Wir haben angefangen, das Bügel-Rumpelzimmer zu entrümpeln. In diesem Bügel-Rumpelzimmer gibt es einen eingebauten Wandschrank. Darin lagerten:
- jahrelang unbenutzte (Regen-)Jacken und Mäntel von meinen Eltern, Thorsten Thorstensson und mir
- Handtücher verschiedener Farben, Formen und Größen. Viele Handtücher. SEHR viele Handtücher. Benutzte und nagelneue.
- Mehrere sehr gut abgelagerte Gardinenschals in verschiedenen Farben, die nach 8 Jahren wohl doch niemand mehr aufhängen wird und deren Stoffqualität auch das ‚für andere Projekte Aufbewahren‘ nicht mehr rechtfertigt
- Unbenutzte Bettwäsche. Verschollen geglaubte Bettwäsche.
- Unbenutzte Tischwäsche
- Decken von Baby A, die inzwischen zu klein geworden sind
- 1 Winterfußsack der zu Baby As Schlitten gehört. 1 Winterfußsack, den wir gebraucht geschenkt bekamen aber wegen der schreienden Farbe nie benutzt haben. 1 Winterfußsack, der zum Kinderwagen gehörte, dessen Reißverschluss aber so unpraktisch ist, dass er sich sehr schnell selbst disqualifizierte.
- Laufstalldecken (wie sich das anhört! Wie auf einem Gestüt.) von Baby A
- Holzstäbe, die sicher irgendwann nochmal irgendwer gebrauchen kann (einen davon hätte ich tatsächlich für Baby As Learning Tower benutzen können, wenn ich nur von seiner Existenz gewusst hätte…)
- Eine originalverpackte Strandmatte
Etwa 95% davon habe ich zum DRK gebracht. Saunatücher ins Regal vor die Sauna gelegt. Holzstäbe zum restlichen Bastelholz in den Keller gebracht. Meine Mutter hat zeitgleich ihre Kleiderschränke entrümpelt und dabei etwa 3 von den gezeigten Säcken gefüllt. Mit Bett- und Tischwäsche, weiteren (!)Handtüchern (die kann man ja sicher nochmal gebrauchen!) sowie jahrelang ungetragenen Anzügen (die sind doch noch gut!) meines Vaters.
Sich in den ersten 30 Tagen dieses Jahres von jeweils 10 Dingen zu trennen sollte ein Leichtes sein. Weiter geht’s…