30.11.2017 | 11:48 | feierei | welt retten | kommentieren
Für die Kinder habe ich zwei Adventskalender aufgehängt. Mit viel Glitzer. Glitzer geht immer.
Wir haben noch viele der Kleinigkeiten hier herumfliegen, die in den vergangenen Jahren in den Adventskalendern der Kinder steckten. Da ich kontinuierlich dabei bin, das Haus zu entrümpeln, wollte ich mir hier nicht selbst ein Bein stellen und die Kalender dieses Jahr etwas anders füllen. Viele verbrauchbare Füllungen, die ich sonst verwendet habe, kommen dieses Jahr auch nicht in Frage. Ich denke hier an in Plastik verpackte Süßigkeiten, Shampoos, Dusch- und Waschgels, Badezusätze, Badewannenfarben und dergleichen. Außerdem kommen dieses Jahr auch keine Wegwerf-Adventskalender-Beutel in Frage. Daher habe ich genähte Beutel wiederverwendet, die ich vor langer Zeit mal genäht habe. Weil ich für das Nähen weiterer Säckchen keine Zeit hatte, habe ich dann noch einen Adventskalender mit 24 Säckchen gekauft, den ich in den kommenden Jahren wiederverwenden kann.
Dieses Jahr bekommt das Lieblingsmädchen (es steht auf Puzzle!) ein 24-teiliges Weichnachtspuzzle. D.h. es gibt jeden Tag ein Puzzleteil. Für Baby A habe ich ein 100-teiliges Weihnachtspuzzle gesucht. Aber anscheinend gibt es so etwas nicht. Und mit mehr Teilen ist es noch übefordert. Also bekommt Baby A ein Tip-Toi Puzzle – leider ohne Weihnachtsbezug. Dafür aber mit Spielmöglichkeit, wenn das Puzzle zusammengesetzt ist. Baby A bekommt also jeden Tag 4 bis 5 Puzzleteile.
Der einzige Nachteil dieser Methode kommt zum Tragen, wenn man größere Puzzle für ältere Puzzlefreunde verwendet: Man muss das Puzzle zunächst (unbemerkt!) zusammensetzen und dann in zusammenhängende Portionen teilen.
Ich bin schon gespannt, wie die diesjährigen Kalender bei den Kindern ankommen werden.
Für Euch habe ich übrigens auch einen Kalender vorbereitet! Seid also gespannt und kommt morgen früh wieder, um das erste Türchen zu öffnen. Ho ho ho!