30.12.2012 | 20:24 | alle tage | 1 kommentar
Eigentlich hat er ja Recht, der Peer. Die Kanzlerin verdient zu wenig. Wenn man die utopischen Managergehälter in der freien Wirtschaft betrachtet. Oder den ‚Ehren’sold, den ein Bundespräsident erhält. Oder Peers Vortragshonorare. Vielleicht sollte man aber eher von der anderen Seite an das Problem herangehen: Sollten nicht die verhältnismäßig viel zu hohen Gehälter angepasst werden? Anstatt das Kanzlergehalt zu erhöhen?
Die Kanzlerin selbst findet übrigens nicht, dass sie zu wenig verdient. Außerdem hat sie sowieso keine Zeit, Geld auszugeben.
Ach, Peer. Du Vortragsmillionär. Wolltest Du Dich nicht um Inhalte kümmern? Schlag Dir das aus dem Kopf: Ein Kanzlergehalt wirst Du eh nie bekommen.
Beinfreiheit. Unwählbar. Echt, jetzt.
28.12.2012 | 10:04 | baby a | 2 kommentare
Baby A spielt derzeit am liebsten Verstecken. Das geht so: Man wirft ihm etwas über den Kopf – zum Beispiel eins von den omnipräsenten Spucktüchern – ruft ‚Wo ist denn das Baby?!‘, Baby A gluckst dann vor sich hin und zieht mit einem geschickten Handgriff das Tuch vom Kopf, dann ruft man ‚DA ist es ja!‘ und Baby A freut sich. Funktioniert immer.
Den Kuckuck habe ich noch nie gesehen, nur gehört. Derzeit aber auch nicht, weil Zugvogel, wie gerade bei Wikipedia gelernt.
25.12.2012 | 22:31 | feierei | 2 kommentare
Mich hat in den letzten 2 Wochen eine fiese Virusgrippe heimgesucht. So richtig mit klassischem Beginn: trockener Hals. Dann Halskratzen. Dann Kreissäge im Hals. Dann füllten sich langsam sämtliche Nebenhöhlen und Bronchien mit Schleim und die Nase schwoll an und zu. Kopf- und Gliederschmerzen. Unerträgliches Frieren. Ehrlich, am 21. hatte ich nicht sooo viel gegen den Weltuntergang einzuwenden. Dabei hatte ich doch mein diesjähriges Schmerzkontingent schon erschöpft, dachte ich. Ich habe die Theorie entwickelt, dass man nur ein bestimmtes Maß an Schmerzen pro Jahr ertragen kann und alles, was darüber hinaus geht dann irgendwie doppelt so schlimm wirkt. Der konsultierte Hausarzt konnte mir jedenfalls auch nicht helfen. Wegen Stillens durfte ich nur Paracetamol nehmen. (Aber davon reichlich…)
Jetzt geht’s aber schon wieder bergauf und ich bin so froh, dass sich Baby A nicht angesteckt hat. Hat also doch auch was Gutes, das Stillen. Baby A war gegen meine Viren immun. Ein krankheitsbedingt nörgelndes Baby hätte mir den Rest gegeben.
Und jetzt kann ich mein Weihnachtsgeschenk ausprobieren und Euch allen Frohe Weihnachten wünschen :-)
| 21:59 | baby a | kommentieren
Jetzt bist Du schon sieben Monate alt und liegst staunend unterm Weihnachtsbaum. Du bist unsere kleine Christbaumkugel, unser liebstes Weihnachtsgeschenk. Wie die Zeit vergeht! Es ist schon ein komisches Ding, diese Zeit: Die Tage (und Nächte…) sind lang, aber die Monate sind kurz.
Du hast guten Appetit und isst Deinen Mittagsbrei gern und wie ein Profi: Mund weit auf, Löffel voll rein, Löffel leer raus, schlucken, Mund weit auf. Du meckerst, wenn ich nicht schnell genug bin. Und wenn der erste Hunger vorbei ist, wird auch schonmal gemeckert, genölt und genörgelt. Ab da wird das Breifüttern zur Geduldsprobe. Du liebst Deinen Abendbrei. Derzeit 200 ml Vollmilch mit Haferschmelzflocken und etwas Apfelmus. Mjam.
Den Abendbrei haben wir vor einem Monat kurz ausprobiert aber schnell wieder abgeschafft, weil Deine Verdauung damit wohl noch nicht klarkam. So hast Du nach dem Abendbrei immer erstmal ein paar Stunden Theater gemacht. Erst als wir den Abendbrei wieder abgeschafft hatten, hat sich das wieder etwas gebessert. Und zwei Wochen später haben wir es dann nochmal mit dem Abendbrei probiert. Dabei habe ich zuerst die Milch stark mit Wasser verdünnt und langsam den Milchanteil gesteigert. Ich glaube aber, es lag gar nicht an der Milch sondern einfach daran, dass wir zu schnell von ausschließlich Stillen auf zwei Beikostmahlzeiten umgestiegen sind.
Besonders, wenn Du in Deinem Hochstuhl sitzt, den wir seit 3 Tagen benutzen, wirkst Du wie ein Vögelchen im Nest, wie Du den Mund weit aufsperrst und mit Deinem Oberkörper hin- und herwackelst, weil Du so aufgeregt ob des herannahenden Löffels bist und Du das aufrechte Sitzen natürlich noch übst. Aufrecht Sitzen ohne Hochstuhl klappt aber auch schon ganz gut. Das kannst Du auf unserem großen Sofa prima trainieren. Da pendelt der Oberkörper hin- und her und man denkt immer, gleich fällst Du um. Aber meist schaffst Du es doch, das Gleichgewicht zu halten.
Deinen Hochstuhl findest Du grandios. Mit allen an einem Tisch sitzen. Beide Hände frei haben. Alles sehen können. UND: Sachen runterwerfen. Tolle Erfindung, diese Gravitation. Die funktioniert wirklich immer.
Du bist der weltbeste Nörgler. Dabei schlägst Du immer denselben Ton an. ‚Ähhh, ähhh, ähhh, ähhh, ähhh, ähhh, ähhh‘ So geht das immer weiter. Und in einer Lautstärke und Tonlage, die ein Überhören unmöglich macht. Meine NERVEN! Das machst Du allerdings nicht erst seit diesem Monat, ist also keine Neuerung. Ich erwähne es nur nochmal, weil ich nicht sicher bin, ob ich das in den letzten Monaten ausreichend betont habe. Du NERVST! Du brauchst ständig Belustigung. Sonst wird es langweilig und das Nörgeln startet. Dein Vater hatte die Idee, dieses Genörgel als Weckton aufzunehmen. Dabei bleibt garantiert NIEMAND im Bett liegen. :-)
Du bist total neugierig. Und Du hast ein wahnsinnig gutes Gehör. Wenn jemand herumschleicht oder flüstert. Oder eine Zeitungs- oder Buchseite umblättert. Oder einfach nur atmet: Du musst immer sehen, woher die Geräusche kommen. Dazu ist Dir keine Verrenkung zu umständlich. Besonders beim Stillen ist das wenig zielführend. Und Du beobachtest alles, was man tut mit großen klaren Augen. Ohne Blinzeln. Ohne eine Miene zu verziehen.
Du schäkerst mit bekannten Gesichtern. Dann bist Du ein kleiner Charmeur. Grinst und strahlst über das ganze Gesicht. Du kicherst und lachst wie ein kleiner Lachsack, wenn Dein Papa Dich auskitzelt.
Seit diesem Monat bist Du ein richtiges Schnullerkind. Warst Du doch in den ersten Monaten überhaupt nicht vom Schnuller zu überzeugen, so ist er jetzt Dein bester Freund. Du ziehst in Dir auch selbst heraus, und kaust dann darauf herum, meist allerdings wird er nicht wieder richtig herum reingesteckt. Aber Du übst ganz fleißig. Nachts stille ich jetzt auch nicht mehr jedesmal, wenn Du wach wirst. Manchmal reicht Dir auch der Schnuller.
Du drehst Dich in beide Richtungen vom Bauch auf den Rücken und zurück. Am Anfang Deiner Drehkarriere hast Du Dich immer in eine Richtung so lange weiter gedreht bis Du auf ein Hindernis gestoßen bist. Um Dich dann laut zu beschweren, dass es nicht weitergeht. Aber dass Du Dich in die andere Richtung drehen könntest, darauf bist Du nicht so schnell gekommen. Du stützt Dich mit den Armen ab und bewegst dann den Oberkörper, um Sachen zu erreichen. Den Unterkörper lässt Du dabei aber liegen, so hast Du natürlich nur einen begrenzten Radius. Wenn Du dann das Gewünschte nicht bekommen kannst, fängst Du an Dich weiterzuschieben. Allerdings rückwärts. Was Dich meist natürlich vom Ziel noch weiter entfernt. Das ist dann wieder ein Grund zu meckern. Oder zu nörgeln. Siehe oben…
Manchmal kommt auch der kleine Hintern schon nach oben und wackelt lustig vor und zurück. Mal sehen, wie lange es noch bis zum Krabbeln dauert.
Schlaf. Das ist so eine Sache. Es ist schon viel besser geworden, seit Du Deinen Abendbrei regelmäßig bekommst. So muss ich nur noch ein- oder zweimal nachts stillen. Aber Durchschlafen ist nicht drin. Und tagsüber? Das ist immer noch unregelmäßig und eher Glückssache. Oft schläfst Du aber tagsüber zweimal. Jeweils 20 bis 150 Minuten. Vor dem Einschlafen wird meist geschrien. Loslassen, abschalten, einschlafen: Das liegt Dir nicht. Du willst immer DA sein. Du willst alles mitbekommen.
Du hast Dir vor einer Woche die Stillhütchen selbst abgewöhnt. Nachts hast Du beim Stillen mal wieder so herumgewühlt, dass das Hütchen heruntergefallen ist. Und dann hast Du ohne angedockt. Ich habe es zuerst nicht gemerkt und dann wollte ich Dich nicht unterbrechen, weil ich ausprobieren wollte, ob es Dich stört. Hat es aber nicht. Seitdem trinkst Du ohne. Einfach so. Es ist am Anfang immer etwas schmerzhaft, aber gut auszuhalten. Ich hatte das Hütchenabgewöhnen in den Wochen vorher schon öfter tagsüber probiert, aber da warst Du dann immer irritiert und wolltest nicht trinken. Und in den Monaten vorher hatte ich es ein paar Mal probiert aber da tat es mir immer zu sehr weh. Ha! Ich freu mich, dass wir die doofen Dinger jetzt endlich los sind.
Ein Nachteil hat dieses hütchenlose Stillen allerdings schon: Du hast ja jetzt zwei süße, kleine, scharfe Zähne. Und die probierst Du gern auch an mir aus. Immer dann, wenn Du keinen Hunger mehr hast, laufe ich Gefahr, angefressen zu werden. Ich schimpfe dann mit Dir und Du schaust mich mit großen unschuldigen Augen prüfend an und wägst dann ab, ob Du lachen sollst oder weinen. Meist entscheidest Du Dich für das Lachen. Dann lachst Du mich an, grinst und strahlst. Dumm, wenn ich dann mitlachen muss. So hat das Geschimpfe vermutlich keinen größeren Erziehungswert…
Auf dem Wickeltisch wird das Anziehen zur Geduldsprobe, weil Du Dich blitzschnell auf den Bauch drehst um die Kiste mit den verbotenen Sachen (Cremetuben, Ölflaschen, Fieberthermometer, Tablettenblister…) zu plündern. Und Du bist so stark. Dein kleiner Körper scheint nur aus Muskeln zu bestehen. Wenn Du etwas nicht willst, setzt Du all Deine Kraft ein, um Dich zu wehren.
Du bist unser kleiner Spinner. Unser Nörgelbörgel. Unser Charmebolzen. Unser Skeptiker.
13.12.2012 | 14:50 | selbst gemacht | 1 kommentar
Meine Mama wollte gern 3 Weihnachtskarten mit Geldversteckfach haben.
Zuerst habe ich mir die Umschläge ausgesucht, um die Karten farblich darauf abstimmen zu können.
Eine Karte in grau und rot mit Hirsch.
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack –
denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!
Anna Ritter
Eine Karte in fliederblau mit Schneeflocken und geprägtem Pergament.
Advent
Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird.
Sie lauscht hinaus. Den weißen Wegen
Streckt sie die Zweige hin – bereit
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.
Rainer Maria Rilke
Und eine Karte aus Naturpapier mit Weihnachtswichteln.
Der Stern
Hätt einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wär wohl nie
dem Sternlein nachgereist wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
Des Wundersternes von dazumal.
Wilhelm Busch
12.12.2012 | 20:44 | alle tage | kommentieren
Wenn heute irgendwas geschichtsträchtiges passiert haben zukünftige Schülergenerationen es leicht, sich das zu merken: 12.12.2012
Hier nichts weltbewegendes, sondern ganz normaler Dezemberalltag mit Baby. (Mehr zwölf von zwölf findet ihr bei Caro.)
Erste Stillmahlzeit des Tages. Viel zu früh.
Zweite Stillmahlzeit des Tages. Immer noch viel zu früh.
Baby A findet, es ist Tag. Also bleibt Miffy an. So kann ich noch eine halbe Stunde rausholen. Thorsten Thorstensson übernimmt dann die Morgenbelustigung.
Und kocht Kaffee.
Nach der vierten Stillmahlzeit des Tages – es ist inzwischen halb 11 – schläft Baby A. NICHT. Natürlich.
Wenn es sowieso nicht schlafen will, kann es auch baden gehen. Finde ich.
Baby A freut sich darüber. So kann es doch das Badewasser mittels Waschlappen aufschlürfen.
Und anschließend auf dem Wickeltisch Ordnung machen.
Nach dem Anziehen ist Baby A immer noch nicht müde. Also machen wir einen Tragetuchspaziergang im Schneegestöber. Dabei schläft es tatsächlich ein. Und schläft nach dem Ablegen noch eine halbe Stunde weiter.
Zeit für den Mittagsbrei. Möhrchen-Kohlrabi-Kartoffel-Getreide. Mjam.
Und nachmittags, als das Schneien endlich aufgehört hat, dann noch ein Spaziergang mit dem Kinderwagen, auf den ich inzwischen den Sportsitz montiert habe. So kann Baby A mehr von der Welt sehen und ist nicht so schnell ungehalten.
Schade, dass es morgen schon wieder tauen soll.
08.12.2012 | 20:38 | alle tage | 1 kommentar
Ist denn schon wieder April? Die heutige Tagesschau gibt mir das Gefühl. Aber vorher noch die Glücksspirale. Dass der Staat hier mitverdient und die Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland die Gewinnzahlen veröffentlicht, während nichtstaatliches Glücksspiel verboten ist, ist ja an sich schon ein Witz. (Und dass in unserer kleinen Kreisstadt jetzt die neunzehnte Spielothek aufmacht, sorgt nicht gerade für Bonuspunkte bei UnsereStadtSollSchönerWerden. Hoffentlich sorgt es wenigstens für viel Gewerbesteuer. (Seit Breaking Bad muss ich immer ‚Geldwäsche‘ denken…))
Jedesmal, wenn ich die Glücksspiralemoderatorin in ihren SiebzigerBlusen sehe, frage ich mich, wieviele Polyester hier wieder dran glauben mussten (und ob diese Farben ihr wirklich gefallen) und wenn die Glücksspiralegewinnzahlen gezeigt werden, frage ich mich, ob unser HD-Receiver kaputt ist. Die Zahlen sind so unscharf. Ob die von dem Monitor hinter der Glücksfee abgefilmt werden?
Und dann: Klimagipfel in Doha. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Ganz langsam: ‚KLIMA-Gipfel in DOHA.‘ Ein Paradoxon. Ein Witz, der ganz ohne Verb auskommt. Und was kommt raus, wenn 20.000 (ZWANZIGTAUSEND) Delegierte 12 Tage lang ‚konferieren‘?
Genau das, was man erwarten würde: Nix.
Katar hat übrigens den weltweit höchsten CO2 Ausstoß pro Kopf.
Und DANN: Berlusconi will wieder kandidieren. Wahrscheinlich um seine Immunität wiederzuerlangen. Ich liege vor Lachen schon unterm Sofa.
Aber es kommt NOCH besser: Steinbrück will sich jetzt nach der ganzen Vortragshonorardebatte auch mal um INHALTE kümmern.
*gg*
06.12.2012 | 19:24 | baby a | kommentieren
Habe ich behauptet, wir würden uns 5 Mahlzeiten am Tag annähern? Ich nehm’s zurück. Baby A nimmt 7 Stillmahlzeiten und 2 Breimahlzeiten zu sich. Auch wenn eine Stillmahlzeit eigentlich nicht wirklich zählt, weil sie direkt auf 200 Gramm Grießbrei folgen und Baby A da wahrscheinlich nur so zur Beruhigung trinkt. So sind es dann trotzdem noch 8 oder 9 Mahlzeiten.
Fünf! Da kann ich nur lachen.
| 19:03 | in meinem ohr | 3 kommentare
Ach. Ist ja gar nicht Sting. Oder doch? Nee.
Ist ja schon bisschen dreist, den Sound so zu kopieren. (Aber hört sich trotzdem gut an. OBWOHL es Bruno Mars ist.) Ach, ja. Police. Früher war eben doch alles besser.
Heute hab ich übrigens zum ersten Mal Wham! im Radio gehört. Viel zu spät! Finde ich.
04.12.2012 | 21:30 | auf meiner leinwand | 2 kommentare
War’s das jetzt etwa? Heulen und Zähneklappern! Was sollen wir denn jetzt dienstagabends machen?
Wenn Mord mit Aussicht nicht weitergeht? Eine tolle Serie. Bitte, bitte: Eine neue Staffel drehen! Das wünsche ich mir.