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  • Baby A in der ersten Klasse

    22.01.2019 | 21:04 | baby a | wort schatz | kommentieren

    Mama, wo ist Gott?
    Ist Gott im Himmel?
    Ist der größer als ein Haus? So wie ein Dinosaurier? Oder noch größer? Größer als die Sonne?
    Warum kann man den nicht sehen?

    Stimmen die Geschichten über Jesus? Hat der wirklich gelebt? Hat der das alles wirklich gemacht?
    War das echt so mit den Engeln bei den Hirten? Wie ist der denn wieder auferstanden, wenn er doch tot war? Warum hat Gott ihn sterben lassen? Ist der jetzt bei Gott?

    Mama, ich glaube, wenn man tot ist, ist man bei Gott und vielleicht ist das dann da so wie jeden Tag Geburtstag haben. Vielleicht macht Gott jeden Tag eine Party.

    Mama, wie lange noch schlafen, bis ich mit M. verabredet bin?

    Mama, kann jeder wieder auferstehen, wenn er tot ist?

    Aber, die ganzen Geschichten über Jesus und Gott, die können auch einfach erfunden sein, oder? Man kann das doch nicht WISSEN. Dann könnten das auch alles Märchen sein. Also ist es so: Vielleicht stimmt es und vielleicht aber nicht.

    Mama, was ist heute für ein Tag? Und dann kommt Donnerstag, oder? Und wann ist Sonntag?

    Mama, ist die Sonne größer als die Erde? Und größer als unser Haus?
    Und der Mond? Ist der größer als die Sonne?
    Und die Sterne? Die sind aber auch kleiner, oder? Aber die sehen viel kleiner aus!

    Mama, wie lange noch schlafen bis Sonntag ist?

    Mama, noch neunmal schlafen, dann ist der Monat zu Ende.

    Mama, Herr Sonntag ist so stark, der kann ein Haus hochheben!

    Mama, wann kommt eine Sonnenfinsternis?

    Warum fallen die Leute in China nicht von der Erde runter, die stehen doch auf dem Kopf!
    Und warum merken wir nicht, dass die Erde sich dreht?

    Mama, warum kann man im Weltraum nicht atmen? Und wie lenkt man da?

    Mama, wo müssen die Zeiger sein, wenn M. kommt?

    Mama, war das ein echtes Huhn? Ich möchte das nicht essen.

    Mama, und wenn das Baby aus dem Bauch rauskommt, tut das weh? Hast du da geweint?

    Mama, was ist ein Asteroid? Und wenn einer auf die Erde fällt? Und wenn der NICHT verglüht? Und wenn man den auf den Kopf kriegt?

    Mama, was heißt ‚Heiho‘ auf Französisch? Aber Du kannst doch französisch! Hast Du das in der Schule nicht gelernt?

    Mama, hört das Weltall nie auf? Aber das kann man nicht wissen, ne?

    Mama, ich hab einen Brief für Papas Geburtstag geschrieben, guck mal!

    Mama, tut mir leid!

    – Was denn?

    Dass ich den nicht für Dich geschrieben habe!

  • Ohne Mülltüten überleben #Plastikfasten

    16.01.2019 | 11:25 | welt retten | kommentieren

    Ist es nicht irrsinnig, Plastiktüten zu kaufen, nur um darin Müll zu sammeln? Habt ihr darüber schonmal nachgedacht? Da wird Öl gefördert, transportiert und weiterverarbeitet, um robuste und haltbare Folie daraus zu blasen, die dann zu Tüten verschweißt, aufgewickelt und mit einer plastikbeschichteten Papierbanderole versehen wird, nur damit wir darin MÜLL sammeln. Hört sich bescheuert an. Und das ist es auch. Wenn man mal so darüber nachdenkt.

    Fast alles, was wir als ‚convenience‘-Produkte kaufen, ist nur für unseren begrenzten Blickwinkel bequem. Herstellung und Entsorgung dieser Einwegprodukte ist im Gegenteil sehr aufwändig. Nur weil wir zu faul sind, den Mülleimer auszuwischen. (Und dabei muss man das trotz Tüte regelmäßig machen. Der Nutzen ist also wirklich nur sehr begrenzt.)

    Wir verzichten bewusst zum Beispiel auf Backpapier, Alufolie und Frischhaltefolie. Alufolie braucht kein Mensch. (Oder fällt jemandem ein Anwendungsfall ein, bei dem Alufolie nicht leicht durch anderes ersetzt werden könnte?) Die Gewinnung von Aluminiumerz ist des Teufels, sie verschmutzt die Umwelt und die Produktion von Aluminium ist sehr energieaufwändig. Außerdem geht man davon aus, dass Aluminium im Körper nicht gesundheitsförderlich ist, daher will ich es nicht in der Nähe unserer Lebensmittel wissen. Frischhaltefolie braucht auch kein Mensch. Plastik an Lebensmitteln will ich aus bekannten Gründen auch nicht. Und Backpapier? Braucht auch kein Mensch. Wir backen alles auf unseren Backblechen ohne Backpapier. Das klappt hervorragend. Von Plätzchen über Gemüse zu Fleisch. Alles kein Problem. Im Zweifelsfall fette ich das Blech vorher kurz ein, aber meist mache ich mir nicht die Mühe. Nach Gebrauch werden die Bleche kurz abgespült und alles ist wieder einsatzbereit.

    Wir könnten nun auch komplett auf Mülltüten verzichten. Man müsste eben nur die Mülltonnen nach jedem Leeren auswischen. Aber ich habe noch eine (bequeme) Zwischenlösung.

    Solange nämlich genügend anderweitige Folientüten in unserem Haus anfallen, benutze ich einfach diese. Da sind Folientüten von Onlinebestellungen. Kleidungsstücke werden gern einzeln in Tüten verschickt. Manche Versender packen Kartons in Tüten. Diese Versandtüten sind besonders dick und langlebig. Toilettenpapier kommt leider immer in Tüten daher – wenn man nicht gerade einen Unverpacktladen vor der Tür hat. (Ich hoffe doch sehr, dass ihr ausschließlich Altpapier mit blauem Engel kauft. Über den Irrsinn von Frischfaserpapier für den Hintern habe ich – glaube ich – schonmal geschrieben.)

    Jedenfalls: Es gibt auch bei uns leider immer noch genügend Tüten. Die sammle ich in unserer Mülltütensammelstelle und benutze sie genau so. Als Mülltüten. Dass die Tüten dabei manchmal nicht genau zum Müllbehälter passen – klar. Das stört keinen großen Geist.

    Die Tüten wären sowieso im Müll gelandet und so dienen sie zumindest nochmal einem zweiten Zweck.

    Der Trick bei den Toilettenpapiertüten ist, sie an der Längsseite aufzuschneiden. So hat man eine größere Öffnung und kann sie bequem über den Mülltonnenrand drapieren.

    Auch der Biomülleimer wird betütet. Die Tüte wird dann über dem großen Biomülleimer ausgeleert und landet dann leer im Restmüll. So sparen wir uns auch die unsäglichen Bioplastik-Biomülltüten, die der Handel anbietet und die in der Kompostieranlage dann doch wieder aussortiert werden müssen. Das hatte ich schonmal erwähnt. Es gibt Papiertüten für den Biomüll. Aber auch davon halte ich nichts. Weshalb sollte man extra Tüten für den Biomüll produzieren? Irrsinn!

    Extratipp: Müllbehälter beschriften. So wissen alle Haushaltsmitglieder, was wohin gehört. Für die Nichtleser mit Farbcodierung. Hier benutzt man am besten dieselbe Codierung wie im Kindergarten, damit es nicht zu Verwirrung kommt.

    Mittelfristig möchte ich die Tüten aus unserem Haushalt fernhalten, die Müllbehälter bei Bedarf auswischen und den Biomüll in einem spülmaschinengeeigneten Gefäß sammeln. Dann landet der Müll tütenlos in der Tonne und das Gefäß wird regelmäßig von der Maschine gespült. Das klingt doch nach einem guten Plan, oder?

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