05.12.2017 | 08:00 | welt retten | kommentieren
Ich benutze das feste Shampoo von Marion Garz. Ich hatte ewige Zeit Probleme mit trockener Kopfhaut. Seit ich das Shampoo gewechselt habe nicht mehr. Auf dieses Shampoo hat mich übrigens Anita vom Blog Rosanisiert gebracht. Danke dafür!
Ich wasche mir auch nicht mehr jeden Tag sondern nur noch etwa alle 3 Tage die Haare.
Das Shampoostück wird vorsichtig über das nasse Haar gestrichen. Man braucht nicht viel davon, denn es ist sehr ergiebig. Dann schäumt man das Shampoo auf, massiert die Kopfhaut und spült wie gewohnt aus. Ich benutze keine Spülung, weil das nicht mehr nötig ist. Das Shampoo lagern wir auf einer Seifenschale oberhalb des Duschkopfes, damit es nicht nass wird.
Baby A wasche ich die Haare mit der Haarseife von Savion und auch Thorsten Thorstensson benutzt sie. Für das Lieblingsmädchen mit seinen feinen, lockigen Haaren ist die Haarseife nicht gut geeignet. Die Haare lassen sich dann nicht so leicht durchkämmen. Daher benutze ich für das Lieblingsmädchen auch mein Shampoo. Damit lassen sich die Haare ganz ohne Geschrei bürsten.
Bei Tante Olga und im Einzelhandel [zum Wohlfüllen] in Münster habe ich ShampooBits von der Rosenrot Manufaktur gekauft. Die Inhaltsliste liest sich sehr ähnlich wie die von Marion Garz. Diese habe ich aber noch nicht ausprobiert.
Herkömmliches Shampoo besteht zum größten Teil aus Wasser, was eine entsprechende Verpackung überhaupt erst nötig macht. Mit Haarwaschseifen und festen Shampoos spart man nicht nur die Plastikverpackung sondern auch den unnötigen Transport von einfachem Wasser.
Außerdem weiß man bei den festen Shampoos sehr genau, was drin ist. Bei Marion Garz wird jeder Inhaltsstoff sogar nochmal genau erklärt.