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  • 9 Monate

    25.02.2013 | 20:00 | baby a | kommentieren

    Mit 9 Monaten

    – zieht man sich an allem hoch, was in Reichweite ist

    Im Laufstall hast Du das Hochziehen so weit perfektioniert, dass Du innerhalb von Sekunden in den Stand kommst. Dann bist Du total stolz und grinst von einem Ohr zum anderen. Nachdem Du am Anfang ausschließlich mit Deinem starken Oberkörper gearbeitet hast und Dich mit den Armen in den Stand gezogen hast, hast Du jetzt die Unterstützung Deiner Beine entdeckt. Du kannst Dich jetzt auch nur mit den Beinen hochdrücken, wenn Du beispielsweise einen umgedrehten Wäschekorb als Kletteranreiz findest. Dann stützen die Arme sich auf dem Wäschekorb ab, und der Hintern wird weit in die Luft gestreckt. Im Laufstall läufst Du fröhlich im Kreis am Gitter entlang. Egal, wieviele Hindernisse sich Dir in den Weg legen.

    – kriecht man – wenig ausdauernd und mit einer kräftezehrenden Technik

    Du stützt Dich auf den linken Unterarm und ziehst Dich mit dem Oberkörper vorwärts. Die Beine drückst Du durch, so dass nur die Zehenspitzen den Boden berühren. Mal sehen, wie lange Du bis zum Krabbeln noch brauchst.

    – kommt man vom Sitz in die Bauchlage

    Wenn Du etwas außer Reichweite haben möchtest, kommst Du vom Sitzen in die Bauchlage. Ich habe auch schon mehrfach beobachtet, wie Du aus der Rückenlage über die Seite wieder in den Sitz gekommen bist. Das war aber wohl eher ein Zufallsprodukt Deiner Herumwühlerei.

    – ist man ein Wühler

    Wie schon im Bauch findest Du Herumwühlen toll. Unermüdlich schiebst und drückst und wühlst Du so lange herum, bis Du das bekommen hast, was Du haben wolltest. Dabei rollst, drehst, schiebst und kriechst Du.

    – ist man stark

    Du hast erstaunliche Kräfte in Deinen kleinen dicken Händchen. Und in den Beinen. Und im Bauch. Und im Rücken. Und in dem kleinen Dickkopf. Dein ganzer Körper scheint unter der Babyspeckschicht nur aus Muskeln zu bestehen. Wenn ich Dich von hinten betrachte, denke ich manchmal an einen kleinen Silberrücken. Oder Fabian Hambüchen.

    – ist man wild

    Im Hochstuhl wirfst Du Deinen Oberkörper zurück, so dass sich der Tripp Trapp jedesmal um ein paar Zentimeter (nachdem ich Filz unter die Füße geklebt habe sind es nur noch Millimeter) nach hinten verschiebt. Immer weiter und weiter. So entfernst Du Dich schonmal meterweise vom Tisch. Im Laufstall wendest Du die gleiche Technik im Stehen an. Du hältst Dich am Gitter fest und wirfst Dich nach hinten, so dass der gesamte Laufstall mitbewegt wird.

    – ist man vorsichtig

    Du bist erstaunlich vorsichtig. Du stürmst nicht einfach drauf los, sondern sondierst immer erst die Lage. Wenn Du ein neues Spielzeug entdeckst, wird es erstmal ganz sachte untersucht und betrachtet, bevor Du es dann später Härtetests unterziehst.

    – ist man zurückhaltend

    In fremden Umgebungen und bei fremden Leuten bist Du immer zunächst sehr zurückhaltend. Du brauchst immer mindestens 10 Minuten, bis Du Dich auf die neue Situation eingestellt hast. Fremde dürfen Dir nicht zu nah kommen, da wird dann schonmal geweint.

    – ist man schreckhaft

    Laute Geräusche erschrecken Dich. Wenn Deine Krabbelgruppenfreundinnen quietschen, erschreckst Du Dich. Wenn irgendetwas mit lautem Scheppern auf den Boden fällt – auch, wenn Du es selbst heruntergeworfen hast – erschreckst Du Dich. Staubsauger und Föhn sind immer noch unheimlich.

    – ist man ein kleiner Skeptiker

    Du beobachtest gern. Mit großen Augen, ohne eine Miene zu verziehen. Alles wird genauestens betrachtet.

    – liebt man Musik

    Von Gesang und Musik lässt Du Dich gern ablenken. Vor etwa einer Woche warst Du erkältet, total übermüdet und von den nächsten Zähnen gequält. Du hast nur noch genörgelt. Wolltest nicht auf dem Arm sein, wolltest nicht sitzen, wolltest nicht allein spielen, wolltest nicht auf dem Schoß sein. Alles war falsch. Da habe ich ein Musikvideo rausgesucht Du hast Dich auf meinem Schoß direkt angelehnt und wurdest ganz ruhig. 4 Minuten lang. Das kam mir wie ein Wunder vor.

    Ich würde jetzt gern sagen, Du stehst auf Björk und Depeche Mode. In Wahrheit singst Du aber bei Max Raabe mit. Auch nicht schlecht :-)

    – hat man sehr gute Ohren

    Du hörst alles. Und Du willst immer wissen, wo die Geräusche herkommen.

    – sagt man ‚tsche‘, wenn man erstaunt ist

    Immer, wenn Du etwas spannend findest, machst Du ‚tsche!‘ oder ‚tscha!‘, wobei Du die Luft ausstößt und auf- und abwippst.

    – findet man Vögel toll

    Du beobachtest die Dohlen durch unsere Dachfenster. Wie sie sich in den Baumwipfeln bewegen und herumfliegen. Und Du hörst natürlich ihren Lärm, wenn sie sich abends in riesigen Schwärmen auf die Suche nach ihren Schlafplätzen begeben. Das findest Du wahnsinnig spannend. Tscha!

    – ist man zu schwer für Mamas Rücken

    Du wiegst 10 kg und bist 74 cm groß. Die 74er Klamotten sind bald zu klein, die 80er Klamotten passen sehr gut und vermutlich nicht sehr lange. Aber die nächsten Kleidermärkte kommen ja jetzt.

    – hat man 4 Zähne

    und die nächsten 2 stehen (hoffentlich) kurz vorm Durchbruch.

    – isst man 3 Breimahlzeiten am Tag und trinkt 2 Fläschchen.

    Nach dem Abstillen hat sich folgender Tagesrythmus eingespielt: Gegen 6 Aufwachen. Gegen halb 8 Frühstück: Vollmilchgetreidebrei. Vormittagsschläfchen zwischen 30 und 270 min (es sei denn Du zahnst…). Gegen 12 Mittagessen: Gemüse-Beilage-(Fleisch)-Brei. Nachmittags kurzer oder kein Schläfchen. Dann Getreideobstbrei. Abends Fläschchen. 19 Uhr Bett. Zwischen 23 und 3 Aufwachen: Zweites Fläschchen.

    Mit diesem Rythmus fahren wir ganz gut. Den Abendbrei haben wir auf morgens verlegt, weil die Akzeptanz am Abend gegen null ging. Nach tagelangem Kampf gibt es den Brei nun zum Frühstück. Das klappt ganz gut. Nach/Vor dem Morgenbrei isst Du auch gern (von der Oma selbstgebackenes) Brot. Die Zwischenmahlzeit am Vormittag habe ich abgeschafft, weil Du dann den Mittagsbrei verschmähst. Du siehst auf jeden Fall nicht unterernährt aus :-)

    So läuft das derzeit bei uns. Aber wir wissen ja inzwischen: Konstant ist nur die Veränderung.

  • Das Nörgelbaby

    | 15:21 | baby a | kommentieren

    zahnt. Und schläft. NICHT. *Gnarf*

  • Über Ufos

    | 10:48 | alle tage | 4 kommentare

    Ich habe so viele UFOs* und WIPs** in meinem Kopf, dass ich gar nicht mehr geradeaus denken kann. So viele Ideen. So viele Projekte. So viel Angefangenes. So viel Liegengebliebenes. So viele lose Enden. Das macht mich ganz kirre. Ich kann einfach nicht ein Projekt fertigstellen, bevor ich ein anderes anfange. Ganz ganz schlimm. Daher habe ich mir vorgenommen, die Projekte dieses Jahr nach und nach abzuarbeiten. Vielleicht sollte ich auch mal GTD*** ausprobieren. Davon hat mir letztens noch jemand in den höchsten Tönen vorgeschwärmt. Aber ich fürchte, egal welches System man anwendet: Man muss einfach mal irgendwo anfangen.

    Ich will also jeden Monat ein paar Projekte aus meinem Kopf entlassen. Entweder in die Wirklichkeit. Oder einfach begraben. Damit sie nicht mehr so viel Raum einnehmen. Das hemmt.

    Ich werde hier mal eine Ufoliste aufstellen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne besondere Reihenfolge. Einfach nur, damit ich mal sehe, wovon ich hier schreibe:

    1. (abgehakt) Klingelschild. Ich habe 2010 unseren Namensschriftzug in Edelstahl gekauft. Ich war noch nicht ganz sicher, wie und wo ich ihn befestigen will, daher blieb er erstmal liegen. 3 Jahre lang… Das Projekt steht inzwischen kurz vor der Fertigstellung.

    – Vogelhäuser. Ich habe Vogelhausrohlinge gekauft, weil mir bunte Häuschen im Garten und an der Garage vorschwebten. Weil die Vögelchen bald wieder neue Eigenheime suchen, sollte ich dieses Projekt nicht weiter aufschieben. Eins von drei Vogelhäusern hat schon die erste Farbschicht bekommen.

    2. (abgehakt) Wanddeko in Baby A’s Zimmer. Die habe ich in der Schwangerschaft nicht mehr fertig bekommen. Ich habe aber schon ganz konkrete Vorstellungen. Das Material liegt auch schon bereit.

    3. (abgehakt) Bilder in Baby A’s Zimmer. Bevor die Wanddeko nicht fertig ist, kann ich leider die Bilder nicht aufhängen.

    4. (abgehakt) Regale in Baby A’s Zimmer. Siehe oben.

    – Garderobe. Meine Mutter möchte nach 30 Jahren ihre Garderobe umgestalten. Dieses Projekt steht erst seit vorgestern auf meiner Liste. Aber ich konnte mich natürlich nicht zurückhalten und habe schon etwa 5 Entwürfe gezeichnet. Ist ja nicht so, als hätte ich keine anderen Projekte in der Warteschleife…

    – Geburtstagskerze. Für Baby A’s ersten Geburtstag (und alle nachfolgenden) würde ich gern eine Geburtstagskerze gestalten. Die Kerze ist schon hier. Das Material ist noch von der Taufkerze übriggeblieben. Eine ungefähre Vorstellung habe ich auch schon.

    – Gäste WC. Das Gäste WC braucht dringend ein neues Farbkonzept. Dunkelgrün. Möglicherweise. Das gute an dem Raum ist, dass er so winzig ist. Da dauert das Streichen sicher nicht lang. Und neue Gästehandtücher sind auch schnell gekauft.

    – Bankauflage. Für die Gartenbank, die im Winter im Esszimmer meiner Eltern steht, will ich eine Bankauflage nähen. Der Schaumstoff liegt schon bereit. Stoff habe ich auch – ich weiß nur noch nicht genau, welchen ich nehmen soll.

    – Garage. Die Rückseite der Garage soll gestrichen werden. Sobald das Wetter das zulässt. Dunkelrot, so wie ich schon die Vorderseite gestrichen habe.

    5. (abgehakt) Wäschesortierstation. Unsere Wäschebox ist unpraktisch. Bevor man wäscht, muss man jedesmal erstmal sortieren. Besser wäre, wenn man für jede Waschtemperatur/farbe eine eigene Box hätte. Ich würde gern große Beutel nähen und diese an die Wand hängen.

    – Fotobuch. Jedes Jahr will ich ein Fotobuch mit den Bildern von Baby A gestalten. Jeden Monat am 25. machen wir deshalb Monatsgeburtstagsfotos. Ich habe mir gedacht, dass ich mit der Buchgestaltung ja schonmal anfangen kann, damit ich kurz vor Baby A’s Geburtstag nicht soviel Stress damit habe. Über diese Überlegung bin ich aber noch nciht hinaus gekommen :-)

    Die Liste wird sicher noch mal überarbeitet…

    * UFO: Unfertiges Objekt
    ** WIP: Work in progress
    *** GTD: Getting things done

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