03.01.2013 | 13:08 | baby a | kommentieren
Baby A zahnt. Mehr brauche ich wohl nicht zu schreiben. Deshalb ist es derzeit hier etwas einsam und verlassen…
Naja, soviel vielleicht doch: Wechselseitig heiß rotglühende Wangen. Dauernörgeln. Sabbern. Wenig Nachtschlaf. (Außer natürlich an Silvester. In der Silvesternacht hat Baby A durchgeschlafen. Bestimmt weil es wusste, dass seine Eltern auch ohne sein Zutun wach sein würden. Da konnte es sich Kraft für die nächsten Nächte holen. Während direkt vor seinem Fenster die Nachbarn hunderte von Euro in die Luft böllerten, schlief das Baby seelenruhig…) Stillen wird abgelehnt. Gestern hat Baby A daher nur 3 Mahlzeiten zu sich genommen. Morgens wollte es nicht trinken. Vormittags dann plötzlich doch. Ich hab’s ihm dann noch mehrfach angeboten, aber es ließ sich nicht überzeugen. Dann Mittagsbrei. Dann Abendbrei. (Keine Sorge, Baby A hat genügend Reserven, um auch mehrere solcher Diättage durchzustehen.) Heute morgen habe ich dann die gestern abgepumpte Milch mit dem Fläschchen gegeben. Das wurde akzeptiert. Die Brust nicht. Ist die Zahnleiste so empfindlich, dass sogar das Stillen weh tut? Aber nein: Heute vormittag hat es dann doch getrunken. Aber nur mit Hütchen. Baby A fällt in alte Verhaltensmuster zurück. Oder liegt es daran, dass man auf dem Hütchen besser rumbeißen kann? Übermüdete Elternspekulationen…