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  • Unser 2014

    03.01.2015 | 18:08 | alle tage | 3 kommentare

    Januar

    Der Januar bietet einige schöne klare Tage zum Spazierengehen und ist ansonsten unspektakulär.

    januar

    Wir räumen das Arbeitszimmer aus. Der Riesenkleiderschrank ist endlich leer und wird verkauft. Auch das Bügelzimmer wird entrümpelt.

    Februar

    Im Februar beginnen wir mit der Renovierung des Arbeitszimmers: Tapeten abkratzen, Deckenvertäfelung entfernen, Router umziehen.

    februar01

    Baby A geht als Schaf in den Kindergarten und entwickelt eine schwere Mittelohrentzündung, weshalb wir einen gesamten Sonntag im Wartezimmer einer notdiensthabenden Kinderarztpraxis verbringen.

    februar02

    Elektriker und Maurer bohren Löcher, verlegen Kabel, verspachteln die Wände im Arbeitszimmer.

    März

    Der Schreiner erneuert die Deckenvertäfelung im Arbeitszimmer.

    Baby A bekommt seinen letzten Milchzahn. Wir sind beide krank. Wir dosieren das Antibiotikum falsch, weil uns die Apothekerin eine falsche Dosierung angibt und der Beipackzettel sowie der Messlöffel in Kombination missverständlich sind. Baby As Infekt verschlimmert sich. Wir bekommen eine Überweisung zum Röntgen, um eine Lungenentzündung auszuschließen.

    Aus dem Arbeitszimmer wird ein Schlafzimmer. Der Maler kommt und malt. Ich ärgere mich maßlos über die unsaubere Arbeit und überarbeite das Ergebnis.

    maerz

    Wir entfernen Möbel, Deckenvertäfelung und Tapeten aus dem Elternschlafzimmer. Aus diesem soll Baby As neues Zimmer werden. Elektriker und Mauer bohren Löcher, verlegen Kabel und verspachteln die Wände. Nach dem Malerdebakel streiche ich diesmal selbst. Der Schreiner erneuert die Deckenvertäfelung und montiert Fußleisten.

    maerz02

    April

    Ich mache Licht in den beiden renovierten Räumen. Poliere das Parkett. Wir bauen Möbel auf und um. Die Arbeitsplatte aus dem ehemaligen Arbeitszimmer wandert in den Hauswirtschaftsraum und wird dort vom Schreiner montiert. Schief. Der Gefrierschrank macht Platz für den Trockner und wandert vom Hauswirtschaftsraum in den Keller. Die Rolladenkästen im Bügel-Rumpelzimmer und im Hauswirtschaftsraum werden erneuert. Ich tapeziere die entstehenden Lücken. Das Bügel-Rumpelzimmer wird zum Arbeitszimmer. Es werden Möbel gebaut und verrückt und weiter entrümpelt.

    april

    Wir färben, verstecken, suchen und finden Ostereier. Baby A bekommt die dritte Antibiose des Jahres. Akuter Mundbodenabszess. Die OP wird verschoben.

    Mai

    Im Mai machen wir Radtouren. Wir wählen. Baby A ist gesund genug für seine zweite Operation. Anschließend wird es 2 und hat nach 10 Tagen Bewegungsverbot seine erste Verstopfung, die uns alle sehr erschreckt.

    mai

    Juni

    Mein Cousin stirbt bei einem Arbeitsunfall. Wir erholen uns von den Strapazen der letzten Monate, verkaufen unser Bett und machen Urlaub in Dänemark.

    juni

    Juli

    Wir machen einen Ausflug zum Phänomania Erfahrungsfeld und werden Weltmeister. Ich entrümpele den Keller. Alles wird sortiert und jede Kiste bekommt ein Label. So oft wie in diesem Jahr war ich schon lang nicht mehr beim Wertstoffhof. Baby A isst sein erstes Eis und wir kaufen uns ein Massivholzbett, das nicht quietscht.

    juli

    August

    Ich baue ein Gartentor und eine Gartenbank. Wir entrümpeln die Garage und den daran angebauten Unterstand. Der Unterstand muss endlich weichen und ich streiche die Garage. Währrenddessen wird die Gartenbank von Baby A mit einer Harke ‚bearbeitet‘. ‚Ich hat gebockt!‘, erklärt Baby A stolz. Baby A fährt Karussell auf der alljährlichen Kirmes.

    august

    Wir verbringen Thorsten Thorstenssons freie Tage im Wildpark und im Zoo. Ich mache zuerst einen CMV Test und anschließend einen Schwangerschaftstest. Aus Gründen. Beide positiv. Wir begehen den klassischen Lüftungsfehler und es kommt zu Kondens- und Schimmelbildung an allen Außenwänden des Kellers. Wir beseitigen den Schimmel und stellen weitere Feuchteschäden fest, die mit Kondenswasser nicht zu erklären sind. Infolgedessen beginnen unvorhergesehene Bauarbeiten. ‚Bagger! Da is ein großer Bagger! BAGGAAAAAAH!‘ Baby A ist begeistert. ‚Der Bagger baggert ein Loch. Ein großes Loch. Der Bagger macht unser Haus kaputt!‘ Baby A ist skeptisch. Ich lerne etwas über Transsexualität.

    august02

    September

    Mir wird übel. Mir soll noch für weitere 3 Monate übel bleiben. Es gibt kein Zurück. Die PTBS wacht wieder auf.

    september

    Oktober

    Baby A macht seine erste Flugreise. Wir machen Urlaub in der Türkei. Thorsten Thorstensson bekommt eine neue Brille. Baby A ist latent erkältet und nörgelt ständig. Mir ist übel. Und wir stellen fest: Hotelanlagenurlaub ist nix für uns. Ich fange mit autogenem Training an.

    oktober

    November

    Ich erzähle in der Firma von meiner Schwangerschaft. Zwiebelsaft begleitet uns das ganze Jahr über. Das Wetter ist klar und sonnig. Eine befreundete Mutter nimmt sich das Leben. Wir besuchen Tony Mono. Wir fangen 3 Mäuse. Mir geht es zum Ende des Monats langsam wieder etwas besser.

    november

    Dezember

    Ich habe bisher nur einer Freundin (noch vor dem Test) und meinen Eltern (in der zehnten Woche) von der Schwangerschaft erzählt. Ich kann mich in den ersten Monaten nicht darüber freuen und will deshalb nicht darauf angesprochen werden. Alle drei erweisen sich aber als schlechte Geheimnisträger. Im Dezember erfahre ich nach und nach, dass es die halbe Stadt schon weiß. Egal. Inzwischen sieht man es auch.

    Die letzte Entrümpelungsaktion bezieht sich auf die Ablage meiner Eltern. Anlass ist, dass meine Mutter die Fahrzeugbriefe nicht wiederfinden kann. Ich bestelle Aktenordner und Aktenregister. Wir sehen ALLES gemeinsam durch. Die bisherige Ablage folgte dem Ansatz: Neues kommt obendrauf. Zwei Wäschekörbe füllen sich und wandern in den Kamin. Die Fahrzeugbriefe tauchen wieder auf.

    Wir verkaufen mein Auto und kaufen eine Familiendroschke. Baby A springt ein letztes Mal auf seinem Geburtstagsgeschenk, bevor es eingewintert wird. Ich habe einen Termin in der Klinik, in der ich eventuell entbinden werde. Eine Ärztin und der Chefarzt beantworten all meine Fragen. Ich krame zu Weihnachten meine Umstandshosen raus. Weihnachten kommt und geht und Baby A freut sich über Hundebesuch.

    dezember

    Wir haben viel geschafft in diesem Jahr. Eigentlich alles, was wir uns vorgenommen hatten. (Sogar der Keller war zwischenzeitlich ordentlich.) Unvorhergesehenes noch dazu. Zu kurz gekommen sind Kultur, Sport und Paarzeit. Ich würde in 2015 gern einen monatlichen Termin mit Thorsten Thorstensson machen, damit wir wirklich etwas zusammen unternehmen. Nur zu zweit. Ob das klappt? Außerdem würde ich gern wieder in die Oper, ins Theater, ins Kino, in ein Restaurant, in die Sauna oder einfach nur mal ‚raus‘ gehen. Naja. Und Sport. Meine Knie machen mir lautstark Vorwürfe, weil ich den besonders im letzten Quartal vernachlässigt habe.

     

    Sabine | 03.01.2015 | 22:03

    Wow. Ich bin platt ob Deines Taten- und Schaffensdrangs. (Wir werden dieses Jahr umziehen, kann ich Dich buchen? ;-) )

    Schöner Rückblick, v.a. die Fotos gefallen mir.

    ichbindiegute | 04.01.2015 | 18:49

    Ui! Umzug mit Baby und Kleinkind. Das wird ein Spaß!
    Ich könnte helfen kommen. Entrümpeln kann ich jetzt. (Aussortieren kann man echt trainieren. Ich habe jetzt nicht mal mehr Sentimentalitäten gegenüber Büchern.) Dann hätten wir eventuell zwei Babys und zwei Kleinkinder. :-) Wann ist es denn soweit? Und wo gehts hin?

    Sabine | 04.01.2015 | 23:46

    Zurück in die Zivilisation gehts, aber nix genaues weiß man noch nicht. Plan ist im Juni, ich glaube, da hast Du noch anderes zu tun :-)

    Auf den Spaß freue ich mich auch schon (ähm, naja, fast…) Der Mann meint, das sei alles kein Problem. Ja, nee, is klar. ER ist ja dann auch unter der Woche weg und ich stehe da mit Baby, Kleinkind, Eingewöhnung im Kindergarten und 1000 unausgepackten Kartons (und wenig Leuten, die man in der Ecke kennt und die man zum Helfen nötigen könnte) da. Ich werde seine Elternzeit in den Zeitraum legen, aber sowas von. Mein Beckenboden ist schließlich auch wichtig. (Ich krieg grad schon wieder Hals…)

    Naja, schaun mer mal. Erst mal Kind kriegen, dann weiter sehen… :-D

    Aussortieren hab ich im September beim Mandanten im Büro geübt (gründlich)… Und ich war neulich im Keller (bei uns) und habe dann resigniert aufgegeben. Seufz. Aber Umzug ist eigentlich immer ein guter Grund, um mal ordentlich wegzuwerfen und dann funktioniert das auch (ob das mit Baby auch geht, wird sich zeigen, bin aber skeptisch). Nur bei Büchern habe ich tatsächlich Skrupel. Wegwerfen geht nicht (es sei denn, es ist tatsächlich großer Schrott), aber verschenken (Oxfam zum Beispiel) ist ok.

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