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    20.09.2013 | 21:50 | baby a | wort schatz | kommentieren

    Baby A gibt es jetzt in einer ganz neuen Ausstattungsvariante.

    schuhe

    Mit Schuhen!

    Die Oma hat Baby A gestern seine ersten Schuhe gekauft. Es läuft immer sicherer. Mit Schuhen und ohne. In der letzten Woche ergaben sich deshalb ganz neue Situationen. Als das Baby unbeaufsichtigt in der Küche rumwuselte und ich nebenan im Badezimmer für (Un-)Ordnung (es wird immer erstmal schlimmer, bevor es besser wird…) sorgte, wurde es in der Küche verdächtig still. Dann hörte ich das Baby über den Flur tapsen. An der geöffneten Badezimmertür vorbei. Stolz und aufrecht. In der einen Hand eine offene Packung Puderzucker. In der anderen Hand eine offene Packung Salz. Tapp, tapp, tapp. Ins Kinderzimmer.

    So ist das also. Wenn man laufen kann, hat man plötzlich eine viel größere Reichweite und kann die oberen Küchenschubladen nicht mehr nur auf- und zumachen. Sondern auch ausräumen. Man hat ja jetzt beide Hände frei. Ungeahnte Möglichkeiten. Ich erwäge also jetzt, die oberen Küchenschubladen auch zu sichern.

    Als ich gestern Baby A aus dem Kindergarten abholte ergab sich folgender Dialog mit dem auf dem Flur spielenden Checker-Mädchen aus der Bärengruppe: ‚Wie heißt Duhuuu?!‘
    (Die anderen Flurkinder im Echo-Chor – aber mit ungleich kleinerer Lautstärke:) ‚Heißt Duhuuu?!‘
    Ich: ‚ichbindiegute‘
    Checker-Mädchen: ‚Von wen bist Du die Mama?!‘
    (Flurkinder-Echo:) ‚Mama?!‘
    Ich: ‚Baby A‘
    Checker-Mädchen ohne zu überlegen: ‚Baby A ist nicht in der Gruppe! Baby A ist in der Turnhalle!‘
    (Flurkinder-Echo aufgeregt:) ‚Turnhalle! Jaaa! Turnhalle!!‘
    Ich: ‚Echt?‘
    Checker-Mädchen: ‚Ja! Baby A ist in der Turnhalle! Ist nicht in der Gruppe! Brauchst Du nicht nachzuschauen!‘
    (Flurkinder-Echo-Aufregung steigt:) ‚Turnhalle! Turnhalle!‘
    Ich: ‚Ich schau trotzdem mal kurz in die Gruppe.‘
    Kindergärtnerinnen in der Gruppe: ‚Das stimmt!‘ (Man konnte das Checker-Mädchen und die anderen Flurkinder durch die geschlossene Tür wohl deutlich vernehmen.) ‚Baby A und die anderen sind in der Turnhalle.‘
    Checker-Mädchen: ‚Siehst Du?!‘
    Die Flurkinder haben mich dann noch zur Turnhalle geführt. Dort dann schonmal die Tür geöffnet und in die Turnhalle gerufen: ‚BABY AAAHAAA! Du wirst jetzt abgeholt! Deine Mama ist daaa!‘

    Ich musste die ganze Zeit grinsen. Die Flurkinder wissen immer ganz genau, welche Mama/Oma und welcher Papa/Opa zu welchem Kind gehört.

    Im Kindergarten wird Baby A von seiner Freundin Liah immer ganz liebevoll mit herzlicher Umarmung und Küsschen begrüßt. Baby A steht nicht so auf Nähe. Aber bei Liah verzichtet es auf theatralische Ausbrüche sondern nimmt die Zuneigungsbekundungen relativ stoisch hin.

    Baby A brabbelt den ganzen Tag vor sich hin und erweitert seinen Wortschatz. Neu sind:

    Hi – bedeutet Hi.

    A-OO – bedeutet Hallo. Manchmal auch mit Konsonanten zwischen den Vokalen. AdOO. AbOO. AmnOO.

    kacke – bedeutet Danke. Wenn man ihm etwas reicht und ‚Bitte‘ sagt, bedankt es sich. Manchmal auch mit Füllvokalen. kamke. kanke.

    titte – bedeutet Bitte. Gegenstück zu Danke im Bitte-Danke-Spiel.

    guckn – bedeutet (nach)schauen. ‚Da müssen wir mal gucken!‘

    Baby – bedeutet Baby. Vielleicht. Ich vermute, dass es das Wort nur wegen des schönen Klangs benutzt. Und natürlich, weil andere darauf reagieren. Baybiee. Bääähbiiiii.

    HoPa – bedeutet Opa.

    HhhMaaa – bedeutet Oma. Manchmal auch HooMaaa.

    Außerdem macht es ‚Haaaa!‘ und reißt dabei den Mund weit auf, wenn man es fragt: ‚Wie macht der Tiger?!‘

    Ebenso macht es ‚Hiiiiii – Aaaaaa!‘, wobei es auf ‚Hiiiiii‘ die Luft einzieht und auf ‚Aaaaaa!‘ wieder ausstößt, wenn man es fragt: ‚Wie macht der Esel?!‘ Es hat mehrere Esel im nahegelegenen Tierpark gehört und ahmt es ziemlich gut nach. Wenn es ein Pferd sieht macht es ebenfalls ‚Hiiiiii – Aaaaaa!‘.

    Auf Nachfragen schüttelt es fast immer den Kopf. Willst Du eine Weintraube? Kopfschütteln. Willst Du eine Banane? Kopfschütteln. Willst Du etwas Trinken? Kopfschütteln. Willst Du einen Keks? Leider kann es noch nicht nicken. Wenn es ‚ja‘ meint, macht es sich steif, stellt sich mit durchgestrecktem Körper auf Zehenspitzen und schaut erwartungsvoll mit leuchtenden Augen. Dann weiß ich, dass es meine Nachfrage bejaht. Manchmal ist das aber noch schwer einzuordnen…

    Dickkopf. Immer noch. Von wem es das nur hat?

     

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