08.02.2012 | 22:03 | in meinem ohr | kommentieren
… kann man nicht kaputt machen :-)
Und mit Depeche Mode kann sowieso nie was schief gehen.
27.01.2012 | 16:15 | in meinem ohr | 1 kommentar
Heute hatte ich was im Ohr. Also eigentlich hatte ich das schon seit ein paar Monaten. Aber das war nicht so störend, wie es sich jetzt vielleicht anhört. Es fühlte sich an wie Wasser. Aber auch nicht so richtig.
Da war auf jeden Fall was drin. Ich hab also verbotenerweise mit Wattestäbchen gebohrt und konnte fühlen, wie es sich bewegte. Rauskommen wollte es aber nicht. Ich vermutete dann, dass es wohl ein Haar sein müsste. Wenn ich mit dem Wattestäbchen tief genug war, schob sich das Haar über das Trommelfell.
Ich hab es dann dabei belassen, weil ich dachte: wer reinkommt, kommt auch wieder raus. War aber leider nicht so. Statt dessen ist das Haar dann immer tiefer gewandert und war seit gestern so tief, dass es auch ohne Wattestäbchengebohre ständig über das Trommelfell scheuerte. Sehr unangenehm.
Also hab ich heute beim HNO angerufen und durfte um 11:00 vorbeikommen. Vorher noch schnell zu dem Arzt, bei dem ich dieses Quartal schon war, um mir eine Überweisung abzuholen: 10 EUR gespart. Dann 45 min im vollkommen überfüllten Wartezimmer mit lauter Triefnasen gewartet und der Arzt hat dann genau 20 sec gebraucht, um das Haar aus meinem Ohr zu ziehen. ‚Wie kommt das denn da rein?!‘ Was für eine Erleichterung!
Dann kam ich aus der Praxis und meine Freude wurde jäh gebremst:
Wäre ich doch nur 2 min früher aus der Praxis gekommen! Die Politesse war nämlich noch beim Ausfüllen, als ich kam. Ich habe sogar noch versucht unauffällig einzusteigen und abzufahren. Hat leider nicht funktioniert :-)
Die Halteverbotsschilder hatte ich wirklich nicht gesehen und es war auch nur noch eine ‚Park’lücke frei, als ich ankam. Da standen mindestens 8 Fahrzeuge im Halteverbot.
Also: Immer schön auf die blauroten Halteverbosschilder achten!
19.01.2012 | 18:57 | in meinem ohr | 2 kommentare
Gute Songs kann man nicht kaputtcovern. Finde ich.
14.12.2011 | 07:00 | in meinem ohr | kommentieren
Geniales Video
Genialer Song.
Genialer Künstler. Ich höre gerade das neue Album ‚Making Mirrors‘ und bin hin und weg.
pick apart
the pieces of your heart
and let me peer inside
let me in
where only your thoughts have been
let me occupy your mind
as you do mine
your heart’s a mess
you won’t admit to it
it makes no sense
but I’m desperate to connect
and you, you can’t live like this
you have lost
too much love
to fear, doubt and distrust
it’s not enough
you just threw away the key
to your heart
you don’t get burned
’cause nothing gets through
it makes it easier
easier on you
but that much more difficult for me
to make you see
love ain’t fair
so there you are
my love
love ain’t safe
you won’t get hurt if you stay chaste
so you can wait
but I don’t wanna waste
my love
09.12.2011 | 20:55 | in meinem ohr | 2 kommentare
Auf dem Nachhauseweg im Radio entdeckt:
So grüne Augen.
You can get addicted to a certain kind of sadness
| 18:00 | auf meiner leinwand | in meinem ohr | kommentieren
Thorsten Thorstensson ist von dem neuen Casting-Format total begeistert. Und so schauen wir jede Folge…
Gestern bei ‚The voice of Germany‘ entdeckt: Michael Schulte. Ich war schon im Halbschlaf, deshalb kann ich die Entdeckung erst heute, beim Youtube-Surfen, so richtig würdigen.
(Michael Schulte ist der Lockenkopf ganz rechts.)
06.12.2011 | 20:00 | alle tage | in meinem ohr | kommentieren
Wenn jemand auf die Fresse fliegt – steht er wieder auf.
Meistens denkt man: gut so.
Manchmal denkt man aber auch: Muss das sein?
Weniger Gel, Brille abgesetzt. Schon ist man ein neuer Mensch.
Nach einer Öffentlichkeitsabstinenz von – wie lange? – einem halben Jahr? ist der adelige CSU-Superstar wieder da. Da freuen wir uns aber.
Er kann das Wasser nicht halten. Er braucht das Rampenlicht. So ist er noch gar nicht richtig weg und schon wieder da: Ich habe zwar einen Fehler gemacht, aber seht her! Wie großartig ich bin! Da muss ich mich doch für so banales Fehlverhalten nicht wirklich entschuldigen. Und überhaupt braucht Ihr doch jemanden, der Euch aus der Eurokrise rettet! Jemanden, wie mich! Doktor! Karl! Theodor! Maria! Nikolaus! Johann! Jacob! Philipp! Franz! Joseph! Sylvester! Freiherr! von! und zu! Guttenberg!
Planlos kehrt er zurück. Spontan Bundestagsabgeordneter. Spontan Bezirksvorsitzender. Spontaner Generalsekretär. Spontaner Bundeswirtschaftsminister. Spontaner Bundesverteidigungsminister. Zuerst verteidigt er die Wehrpflicht mit allen Mitteln. Dann wischt er sie vom Tisch. Wozu braucht ein so überlegener Mensch auch einen Plan? Er kann eben alles. Aus dem Handgelenk. Es ist ihm in die adelige Wiege gelegt.
Und der Wähler lässt sich gern blenden. 50 % begrüßen seine mögliche Rückkehr.
Annett Louisan hat ihm sogar ein Lied gewidmet. Hier von 5:03 min bis 8:40 min.
Ich würde mich freuen, wenn die Medien ihm nicht eine so große Plattform bieten würden. Weshalb wird er so wichtig genommen? Wegignorieren! Bittedanke.
15.11.2011 | 20:32 | alle tage | in meinem ohr | kommentieren
Bei l1ve heute eine sehr treffende lautmalerische Darstellung des Radiogenusses bei unseren nächsten Nachbarn gehört: Folge 43. Hörbar ungefähr ab 0:42 min.
Wilhelmus van Nassouwe
ben ik, van Duitsen bloed,
den vaderland getrouwe
blijf ik tot in den dood.
Een Prinse van Oranje
ben ik, vrij, onverveerd,
den Koning van Hispanje
heb ik altijd geëerd.
Mijn schild ende betrouwen
zijt Gij, o God mijn Heer,
op U zo wil ik bouwen,
verlaat mij nimmermeer.
Dat ik doch vroom mag blijven,
Uw dienaar t’aller stond,
de tirannie verdrijven
die mij mijn hart doorwondt.
09.10.2011 | 11:40 | alle tage | in meinem ohr | 1 kommentar
Der gestrige Tag begann vielversprechend. Auf meinem Weg zur Arbeit wurde ich die ganze Zeit von einem Regenbogen begleitet. Leider hatte ich keine Kamera dabei.
Bei der Arbeit gab es dann einen Lizenzrechtworkshop.
Wer hätte gedacht, dass das ein so kurzweiliger und erhellender Vormittag wird? Super! Herzlichen Dank an Herrn Ewald. Und natürlich an Sven, der Herrn Ewald aufgetan und mitgebracht hat.
Nachmittags waren wir dann im Planetarium Bochum.
Das hat auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht. Ich würde auch gern eine Supernova sehen! Aber wenigstens doch den Jupiter. Vielleicht schaffen wir es ja bald, die Sternwarte vor unserer Haustür zu besuchen.
Und natürlich hatte ich ständig einen Song im Ohr: Oasis Geschrammel.
someday you will find me
caught beneath a landslide
in a champagne supernova
in the sky
05.10.2011 | 22:06 | in meinem ohr | 1 kommentar
Gestern habe ich in der l1ve Comedy-Serie ‚Noob & Nerd‘ eine Folge gehört, bei der ich zwischendurch aufgelacht habe. Noob & Nerd war mir zu Anfang ungefähr so zuwider wie die Seitenbacher-Radiowerbung. Aber zwischendurch gibt es doch lustige Stellen.
Hier kann man sich die Folge 192 ‚Shuffle Mode‘ anhören: Noob & Nerd.
Und ab 1:00 min steht Manuel im Apple Store und soll sich entscheiden:
Verkäufer: Für welchen Mac haben Sie sich denn jetzt entschieden?
Manuel: Für den, der die schöne Musik macht!
Verkäufer: Ah! Unser Fleetwood Mac, sehr gute Wahl!
Ich saß im Auto und musste laut auflachen.
Als ich meinen Arbeitskollegen-Nerds davon erzählt habe, erntete ich ausschließlich verständnislose Blicke. Kennt denn niemand mehr Fleetwood Mac? Ich fühle mich sooo alt!
Und hier für alle, die diese Bildungslücke schließen wollen:
Man KANN Fleetwood Mac NICHT nicht kennen. :-)
Und noch was ganz anderes: Als ich heute nach Hause kam, hab ich das hier auf unserem Tisch gefunden:
Danke, Mama!