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  • Plastikfasten – Have a period without the drama – #justsayperiod

    20.10.2017 | 09:00 | alle tage | welt retten | kommentieren

    Diesen Spot habe ich letztens entdeckt und ich will ihn Euch nicht vorenthalten.

    Hach. So schön. Und die Kampagne #justsayperiod von Clue finde ich auch schön. Natürlich ist das auch eine Werbekampagne, aber die Aussage finde ich trotzdem gut. Weshalb sollte frau sich für den Zyklus schämen? Das ist doch patriarchalischer Nonsens.

  • Plastikfasten – Zero Waste beim Bäcker

    19.10.2017 | 09:00 | selbst gemacht | welt retten | kommentieren

    Schon lange wollte ich Brotbeutel und Brötchenbeutel nähen. Aber irgendwie hatten andere Dinge immer eine höhere Priorität.

    Als letzte Woche mein Knie mal wieder tat, was es halt immer mal zwischendurch macht (irgendwas mit freien Knorpelstückchen im Gelenk, hinknien, aufstehen, Aua-aua, Gelenk blockiert, Aua und Aua), und ich nicht gut laufen konnte, setzte ich mich an die Nähmaschine.

    Ich hatte da noch sehr gut abgelagerte Webbänder (wie alt die wohl sind?!), die nun endlich zum Einsatz kommen konnten:

    brot_00

    Für die Brotbeutel habe ich Geschirrtücher aus Baumwolle und Leinen gekauft. So musste ich mich um das Versäubern nicht mehr kümmern. Einfach einen Tunnel für das Band einnähen, Geschirrtuch einmal falten und zusammennähen. Fertig.

    brot_01

    Bei unserem Bäcker bekommt man für jedes Brot normalerweise eine Kunststofftüte. Diese wird dann mit einem Papier-Draht-Verschluss verschlossen. Das nervige an diesen Verschlüssen ist, dass immer ein Stückchen Draht herausschaut und einem beim Wiederverschließen über Finger und Nägel kratzt. Sehr unangenehm. Ich bin auch nicht sicher, ob der Verschluss nur aus Papier und Draht besteht oder auch noch eine Kunststoffbeschichtung hat. In jedem Fall ist es ein Wegwerfverschluss und auch die Tüte wird nur kurz für die Aufbewahrung des Brotes benutzt und anschließend weggeworfen.

    brot_02

    Brötchen bekommt man in einer Papiertüte. Aber Papier ist als Einwegverpackung auch nicht gerade nachhaltig, wenn man den Energieaufwand, CO2-Ausstoß und Wasserverbrauch bei der Produktion und beim Recycling berücksichtigt.

    brot_03

    Wir kaufen bei unserem Bäcker immer halbgebackene Brötchen, die eingefroren sind. Die kann man dann im Gefrierschrank bevorraten und backt sie einfach nur noch 2 min im Backofen auf. Normalerweise bekommt man diese halbgebackenen Brötchen auch in einem Kunststoffbeutel mit dem nervigen Verschluss.

    brot_04

    Aber jetzt habe ich eine nachhaltige Lösung gefunden! Die Beutel lassen sich bei 60 Grad waschen und die Brötchen und das Brot lassen sich darin aufbewahren und auch prima einfrieren.

    brot_05

    Für Brot und Brötchen brauchen wir nun keine Einwegverpackungen mehr. Und schon gar kein Plastik. (Und das Knie funktioniert inzwischen auch wieder.)

  • Das stört keinen großen Geist

    18.10.2017 | 10:35 | wort schatz | kommentieren

    Ich las Baby A kürzlich eine Geschichte von Karlsson vom Dach vor. Als Kind mochte ich ihn nie, weil er so großspurig und vorlaut war und seine Fehler gern anderen in die Schuhe schob. Inzwischen mag ich ihn ganz gern.

    Baby A hat außerdem Ben und Holly für sich entdeckt. Die mag ich auch sehr gern. Zur Erklärung, für alle, die Ben und Holly nicht kennen: Ben ist ein Elf und Holly eine Fee. Elfen sind sehr stolz darauf, Elfen zu sein. Und so betonen sie häufig, dass sie Elfen sind. Jedesmal, wenn ein Elf sagt, dass er ein Elf ist, stößt er dazu triumphierend in ein kleines Blechhorn. ‚Ich bin ein Elf!‘ Tröööt.

    Beim Essen ist das Lieblingsmädchen immer sehr darauf bedacht, seinen Teller frei von nicht-essbaren Teilen zu halten. Und dabei verwandelt sich Essbares immer sehr schnell in Nicht-Essbares. Die aufgerollte Wurst, die gerade noch hervorragend schmeckte, transformiert sich auf unsichtbare Weise in etwas, dass es auf GAR KEINEN FALL mehr essen kann. Und natürlich muss das Reststück Wurst dann möglichst weit weg vom Teller abgelegt werden. Beim Frühstück identifizierte das Lieblingsmädchen einen kleinen Krümel als nicht-essbar. Es nahm den Krümel mit spitzen Fingern von seinem Teller und legte ihn dann provozierend auf meinem Teller ab. Baby A fing daraufhin an zu kreischen: ‚Naaaain! Nicht auf Mamas Teller! Iiiiiiiiiih! Eeeeekelig! Mach das weeeeeeg!‘

    Ich reagierte gar nicht darauf. Weder auf die Provokation des Lieblingsmädchens, noch auf das Kreischen von Baby A. Baby A wollte aber partout eine Antwort haben.

    Ich: ‚Das stört keinen großen Geist.‘
    Baby A: ‚Und Du bist ein großer Geist! Tröööööt!‘

    Ach. Hach. Mein Lieblingssohn. :-D
    Er hat mich durchschaut.

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