21.07.2015 | 13:30 | alle tage | kommentieren
Diese Sache mit den Hebammen. Wo ist denn eigentlich das Problem?
Eva Albert vom Verein Mother Hood antwortet so: Wo ist eigentlich das Problem? (Das PDF Dokument darf gern geteilt werden.)
Währrenddessen macht der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherungen seinen Standpunkt sehr deutlich.
Dieses Zitat stammt aus der Sendung ‚Redezeit‘ des Senders NDR Info. Nachzuhören hier.
Falls Ihr es noch nicht getan habt, unterzeichnet doch bitte diese Petition.
16.07.2015 | 11:02 | baby a | wort schatz | kommentieren
Baby A redet und redet und redet. Es redet den ganzen Tag. Und es verlangt ständig nach Antworten. Ich rede also auch den ganzen Tag.
‚Mama, ich hab kein Aua mehr. Wer hat das Pieks abgemacht?‘
Erstmal wusste ich nicht, was Baby A meint. Es hat dann aber deutlich gemacht, dass es die Braunüle meinte: ‚Ich hatte ein Pieks an den Arm! Da! Mit ein Verband. Wer hat das abgemacht?‘
‚Der Krankenpfleger hat das abgemacht.‘ (Und nicht gerade zimperlich.)
‚Da bin ich aber froh, dass das Pieks jetzt ab ist.‘
‚Ja, ich auch.‘
Es fragt häufig nach, ob es jetzt nochmal zum Arzt oder ins Krankenhaus muss. Ich sage dann immer, dass wir erstmal nicht zum Arzt oder ins Krankenhaus müssen. (Erst nächstes Jahr, aber das sage ich Baby A natürlich nicht.)
Und wenn wir irgendwo hinfahren, fragt es auch mehrfach nach, ob wir auch wirklich nicht zu einem Arzt oder in ein Krankenhaus fahren.
Baby A redet sogar im Bett noch mit uns. Wir haben deshalb ein Babyphon mit Gegensprechfunktion angeschafft, denn so muss niemand mehr vor Baby As Zimmertür ausharren, bis es eingeschlafen ist. Baby A summt sich in den Schlaf und sagt zwischendurch immer wieder ‚Gute Nacht‘, worauf man dann unverzüglich mit ‚Gute Nacht‘ zu antworten hat. Sonst gibt es Gebrüll. Wir vermuten, es hat Angst, allein gelassen zu werden. Wenn es ‚Schlaf gut‘ sagt, darf man dagegen keinesfalls ‚Gute Nacht‘ sagen, sondern muss ebenfalls mit ‚Schlaf gut‘ antworten. Sonst gibt es Diskussionen. Und Diskussionen möchte man so spät abends nicht mehr.
Thorsten Thorstensson und Baby A hatten vor dem Zubettgehen noch eine Meinungsverschiedenheit, weshalb Baby A sauer auf Thorsten Thorstensson war. Baby A funkte also wieder aus dem Bett mit uns. Sagte aber explizit: ‚Gute Nacht, Mama.‘ Wenn Thorsten Thorstensson dann mit ‚Gute Nacht‘ antwortete, verlangte Baby A nach mir: ‚Die Mama muss sprechen! Du nicht, Papa!‘
Thorsten Thorstensson vermutete zunächst, das läge daran, dass ich an dem Tag mit Baby A in einem Fahrradgeschäft war, wo Baby A Fahrräder ausprobieren durfte – mit der berechtigten Hoffnung, dass er bald ein eben solches in Empfang nehmen dürfe. (‚Mit so Tramplern! Dass ich allein trampeln kann! Da musst Du mich nicht festhalten, Mama!‘)
Ich sagte ihm, dass es daran wohl kaum läge. Sondern an dem vorherigen Streit. Das wollte Thorsten Thorstensson nicht so recht glauben. Fragte dann nach: ‚Warum darf ich denn nicht mit Dir sprechen?‘
‚Papa, weil Du böse warst.‘
‚Und da darf ich nicht mit Dir sprechen? Dann bin ich aber traurig!‘
Baby A überlegte kurz. Dann: ‚Nein, leider nicht, Papa. Aber morgen wieder.‘
‚…‘
‚Aber nicht weinen, Papa.‘
‚Mama, in den Bagger is ein kleiner Junge.‘ … ‚Du darfs auf den Junge nicht drauf treten. Der ist gerade ausgesteigt.‘ … ‚Vorsicht! Der Junge!‘
Thorsten Thorstensson fragt Baby A täglich, was es im Kindergarten zu essen gab. Er hat Angst, das Kind könne verhungern. (Er projiziert seine eigenen Ängste auf Baby A.) Er selbst begründet seine Frage damit, dass er gern wissen will, was Baby A mag. (Die Wahrheit ist: Zu Hause mag Baby A nur, was es schon seit langem kennt. Alles andere wird kategorisch abgelehnt. Da braucht man schon etwas Überzeugungskraft. Im Kindergarten isst es alles ohne Mullen und Knullen.)
Jedenfalls ist Baby A von der ständigen Fragerei sichtlich genervt. Häufig antwortet es einfach gar nicht. Oder antwortet mit ‚Nix‘.
Letzte Woche aber sagte Baby A sehr bestimmt: ‚Heute habe ich nix gegessen. Die anderen Kinder haben alle was gegessen! Nur ich nicht. Ich hab zu lange gespielt. Da durfte ich nix mehr essen.‘
Thorsten Thorstensson nahm das erstmal für bare Münze und regte sich dementsprechend auf. Er sah mich an und murmelte halblaut: ‚Das kann ja wohl nicht wahr sein! Frag da morgen mal nach! Das können die doch nicht machen!‘
Ich schüttelte den Kopf: ‚Das stimmt doch nicht.‘
Thorsten Thorstensson wandte sich wieder an Baby A: ‚Stimmt das? Hast Du nichts gegessen?!‘
Baby A: ‚Jaa. Ich hab nix gegessen. Das stimmt.‘ … ‚Die anderen Kinder haben alle gegessen. Ich aber nicht.‘
Thorsten Thorstensson sah mich bestätigend an. Ich schüttelte wiederholt den Kopf.
Wir fragten noch mehrfach nach, doch Baby A blieb dabei.
Es ließ uns noch ein wenig zappeln. Dann grinste es mich an: ‚Mama, ich hab nur ein Scherz gemacht. Ich hab wohl was gegessen.‘
‚Was gab es denn?‘
‚Fleischsuppe! Und ich hab ALLES aufgegessen. Ohne das Jiri mir gehelft hat.‘
Am nächsten Tag habe ich auf den Essensplan gesehen. Es hatte Linsensuppe mit Fleischklößchen gegeben. Linsensuppe (!). Weißte Bescheid.
Das war das erste Mal, dass Baby A uns ganz bewusst angelogen hat.
Das Projekt Trockenwerden ist inzwischen schon weit vorangeschritten. Während des letzten Krankenhausaufenthalts war ich mal wieder sehr froh, dass wir Baby A noch nicht komplett von der Windel entwöhnt hatten. Es gab auf der Station nur eine einzige Patiententoilette.
Zu Hause hat Baby A dann Oma und Opa erzählt: ‚Die hatten in Krankenhaus GAR KEINE Toilette! Da musste ich immer in die Pampers machen!‘
Inzwischen trägt Baby A nur noch im Bett eine Windel und die ist eigentlich auch trocken, wenn es aufsteht. Nur, wenn es noch länger im Bett herumlümmelt und noch nicht aufstehen will, kann es sein, dass die Windel dann nass ist. ‚Du sollst doch nicht in die Pampers machen!‘ ‚Aber Mama, dafür hab ich die Pampers doch an!‘
| 09:00 | baby a | lieblingsmädchen | kommentieren
Für die Schwester, die mir bei der Geburt von Baby F beigestanden hat (Und auch vorher. Und nachher. Und bei der Operation von Baby A. Und bei den diversen Blutuntersuchungen vorher. Und überhaupt.), habe ich auch ein kleines Fotoalbum gemacht.
So sieht das aus:
15.07.2015 | 13:49 | alle tage | kommentieren
Wir haben hier um die Ecke eine kleine Postfiliale. Es sind Sommerferien. Es gibt eine Sommerferien-Aushilfe.
Ich hatte zwei Maxibriefe, die ich als Einschreiben verschicken wollte und mehrere Retouren, von denen eine noch frankiert werden musste.
‚Ich komme gar nicht ins System! Ich weiß gar nicht, warum der das Passwort nicht nimmt!‘ Die Sommerferien-Aushilfe machte einen verzweifelten Eindruck. Immer wieder hackte sie das Passwort in die Tastatur.
Nach 10 Minuten endlich funktionierte die Anmeldung. ‚Ich hab gar nichts anders gemacht!‘ Öhm. Ja. Vielleicht.
Zuerst das eine Einschreiben. Ich hatte den Maxibrief mit zwei 1,45 EUR Briefmarken sowie drei 0,55 EUR Briefmarken frankiert. Ich bin auch nicht die schnellste Kopfrechnerin. Aber das hätte ich noch im Kopf geschafft. Nicht so die Sommerferien-Aushilfe. Sie rechnete. Und rechnete. Und rechnete.
SFA: ‚Vier Euro fünf!‘
Ich: ‚Nee. Vier Euro fünfundfünfzig.‘
Sie rechnete nochmal nach. Und rechnete und rechnete.
SFA: ‚Vier Euro fünfundsechzig!‘
Ich: ‚Nee. Vier Euro fünfundfünfzig.‘
Sie suchte nach dem Taschenrechner. Fand ihn. Tippte ein: 1,45. Pause. Plus. 1,45. Pause. Irritiertes Nachsehen auf dem Päckchen. Tippte weiter: Plus. 0,55 … Undsoweiter.
SFA: ‚Vier Euro fünfundfünfzig.‘
Ich: ‚…‘
SFA: ‚Was für ein Einschreiben wollen Sie denn? Es gibt mit Rückschein, Eigenhändig, normal oder Einwurf.‘
Ich: ‚Was bekomme ich denn für vier Euro fünfundfünfzig?‘
(Ich hätte auch direkt sagen können, dass ich das ganz normale Einschreiben haben wollte: Maxibrief 2,40 EUR, Einschreiben 2,15 EUR. Macht vier Euro fünfundfünfzig.)
Sie suchte in den Unterlagen nach den Portoinformationen. Suchte und suchte. Rechnete. Hinter mir standen bereits drei weitere Kunden.
SFA: ‚Normales Einschreiben? Macht vier Euro fünfundfünfzig.‘
Ich: ‚Dann nehme ich das doch!‘
Sie machte das Einschreiben fertig. Widmete sich dem nächsten Einschreiben. Darauf hatte ich drei 1,45 EUR Briefmarken und eine 0,20 EUR Briefmarke geklebt. Sie überraschte mich und rechnete nicht nach. Ich bezweifle, dass sie das so schnell überblickte. Aber gut. Ich sagte: ‚Vier Euro fünfundfünfzig.‘ Sie machte das Einschreiben fertig.
Dann versuchte sie die Retouren einzuscannen. Benutzte dafür aber wiederholt den falschen Barcode (auf einem DHL Retourenaufkleber sind 3 verschiedene Barcodes).
SFA: ‚Das funktioniert gar nicht. Bestimmt ist das Ding kaputt!‘
Damit meinte sie den Barcodescanner. Öhm. Ja.
SFA: ‚Das liegt bestimmt daran, dass Sie da Klebeband drüber gemacht haben! Da kann das nicht funktionieren!‘
Ich wies darauf hin, dass sie doch mal den obersten Barcode versuchen solle.
Sie versuchte es, hielt aber den Scanner dabei so schief, dass der Barcode nicht komplett im Scanbereich lag.
SFA: ‚Sehen Sie! Das Klebeband! Das funktioniert so nicht!‘
Ich: ‚…‘
SFA: ‚Oh. Jetzt gehts! Da haben Sie aber Glück gehabt!‘
Ich bemerkte, dass ein Paket dabei war, das einen Hermes Paketaufkleber hatte.
Ich: ‚Mit diesem bin ich hier falsch, das ist für Hermes. Das nehme ich gleich wieder mit.‘
SFA: ‚Ich kann ja versuchen, ob er das nimmt. Manchmal geht das!‘
Ich: ‚…‘
Sie versuchte dann wiederholt den Hermes Barcode zu scannen. Ohne Erfolg. Hinter mir waren jetzt bereits 4 wartende Kunden.
Es fehlte noch die unfrankierte Sendung. Die sollte übrigens nach Großbritannien gehen.
Ich: ‚Dies ist noch nicht frankiert. Was muss ich dafür bezahlen?‘
Nachdem wir dann geklärt hatten, dass ich gerne einen Sendungsnachweis hätte, sagte sie mir ich müsse 6,99 EUR bezahlen. Ich fragte nochmal nach. 6,99 EUR. Ja. Ganz sicher.
Ich zahlte und war erlöst. Beim Rausgehen lächelte ich den wartenden Fünf aufmunternd zu.
Zwei Tage später erreichte uns das letzte Päckchen. Unzureichend frankiert. Thorsten Thorstensson regte sich maßlos auf, es war nämlich seine Sendung. Hauptsächlich über mich, weil ich nicht sofort bemerkt hatte, dass 6,99 EUR per Luftpost nach GB nicht ausreichend sein können. Er ging also wieder in die kleine Filiale, wo er sich mit der Sommerferien-Aushilfe arrangieren musste. Er regte sich auch dort ziemlich auf.
SFA: ‚Aber das hätte man mir doch SAGEN müssen, dass das nach England geht!‘
TT: ‚Aber das stand doch drauf.‘
SFA: ‚Aber da fehlte ja auch der blaue Priority Luftpost Aufkleber!‘
TT: ‚Ja, glauben Sie denn, den haben wir zu Hause? Den müssen Sie doch aufkleben.‘
SFA: ‚Was erwarten Sie denn jetzt? Bei meinem Gehalt kann ich mir eine Erstattung nicht leisten. Das müsste ich dann nämlich privat bezahlen. Und hier ist immer so viel Stress! Da kann sowas schonmal passieren.‘
Thorsten Thorstensson ließ es dann gut sein. Diesmal wurde das Päckchen ausreichend frankiert und hat inzwischen seinen Empfänger erreicht.
Ein paar Tage später war Thorsten Thorstensson wieder in der kleinen Postfiliale. Wieder hatte er mit der Sommerferien-Aushilfe zu tun. Er hatte einige Pakete aufzugeben.
SFA: ‚Gehen die denn nach DEUTSCHLAND?!‘
TT: ‚Ja, die gehen nach Deutschland. Steht ja auch drauf.‘
SFA: ‚Ja, wissen Sie, ich hatte hier letztens so einen Kunden. Der HAT sich vielleicht aufgeregt! Der hatte ein Päckchen nach England aufgegeben und hatte mir das ÜBERHAUPT NICHT gesagt! Das ist dann natürlich zurückgekommen. Der wollte sein Geld zurück! Jetzt frage ich lieber jedesmal nach. Nicht, dass mir das nochmal passiert!‘
TT: ‚…‘
14.07.2015 | 18:38 | lieblingsmädchen | 1 kommentar
Es gab da eine Ärztin, die mir das Leben gerettet hat.
Sie hatte gesagt, sie würde eine Spinalanästhesie trotz Gerinnungsstörung machen. Eine PDA auch, aber ich müsse mir über die Risiken im Klaren sein. Aber eine Spinale wäre kein so großes Problem. Als ich dann eine brauchte, für den Kaiserschnitt, war eine andere Anästhesistin da. Die sagte gleich beim Reinkommen: Bei mir bekommen Sie nur eine Vollnarkose. Spinalanästhesie mache ich nicht. Das Risiko gehe ich nicht ein.
Ich fragte nach der ersten Ärztin. Feierabend.
Ich fragte, ob man sie anrufen könne. Ja, das könne man. Aber ob sie käme wäre nicht klar.
Sie kam. Sie setzte die beste Spinalanästhesie. Und ich durfte miterleben, wie meine Tochter zur Welt kam.
Der Mann der Ärztin wirkt in der Schilderung meiner Schwester sehr ruhig und gefasst. Westfälisch, halt.
Ich habe vor Jahren mal ein Buch gelesen. Titos Brille. Ein Zitat ist mir noch immer im Kopf geblieben:
…
Meine Schwester war bei der Geburt dabei. Sie strickt. Immerzu. Beim Autofahren (also, als Beifahrerin). Beim Fernsehen. Beim Kaffeekränzchen. Die Hände stehen nie still. Immer mindestens zwei Nadeln darin. Daher hatte sie früh die Idee, der Ärztin Socken zu stricken. Ich fragte die Schwestern nach der Schuhgröße der Ärztin. Niemand wusste etwas. Ich wurde entlassen. Wir wussten die Schuhgröße immer noch nicht.
Meine Schwester hielt es nicht mehr aus, obwohl vereinbart war, dass ich mich um das Schuhgrößenproblem kümmere. Sie rief im Sekretariat an. Dort wusste man auch nichts, nur dass die Ärztin derzeit Urlaub habe. Sie solle in einer Woche nochmal anrufen. Sie rief an. Man sagte ihr, man würde zurückrufen. Aber es kam kein Rückruf.
Meine Schwester ist nicht gut im Abwarten. Sie suchte die Privatnummer der Ärztin heraus. Und rief an.
Es klingelte lang. Dann ging ein Mann ans Telefon. Meine Schwester erklärte – etwas langatmig: Sie habe da eine Frage. Es ginge darum. Ihre Schwester. In Coesfeld. Zur Geburt. Ihr Mann. Zusammenbruch. Sie als Ersatz. Keine PDA. Gerinnungsstörung. Schließlich doch Kaiserschnitt. Keine Spinalanästhesie. Seine Frau: Feierabend. Dann zurückgekommen…
Der Mann hörte zu. Und hörte. Und hörte.
Meine Schwester kam schließlich zum Punkt: Die Schuhgröße seiner Frau?
Schweigen in der Leitung.
Schließlich: ‚Meine Frau kauft sich ihre Schuhe selbst. Ich weiß ihre Schuhgröße nicht.‘
Meine Schwester hatte sowieso schon Socken in drei Größen gestrickt. (Meine Schwester ist nicht gut im Abwarten.) Wir hatten vereinbart, dass wir am folgenden Dienstag hinfahren würden. Sie fragte, ob seine Frau am Dienstag wieder im Krankenhaus sei.
Der Mann: ‚Meine Frau kommt am Dienstag nicht zur Arbeit. Wir sind auf Kreta.‘
…
Sie hat dann doch noch mit der Ärztin direkt gesprochen. 39. Nächste Woche fahren wir hin.
07.07.2015 | 15:27 | lieblingsmädchen | selbst gemacht | kommentieren
Bisher gab es noch keine Danksagungskarte. Aus Gründen. Aber bei der weltbesten Hebamme muss ich mich natürlich bedanken. Ohne sie wäre aus Baby F wohl nichts geworden. Und als Baby F dann da war, wäre ohne sie unsere Stillbeziehung ganz schnell gescheitert.
Zwei Reiseführer. (Dieser und jener.)
Ein Film.
Und ein selbstgemachtes Fotoalbum.
Und eine Hortensie im geliehenen Badeeimer. Ich mag Hortensien. Sehr.