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    12.04.2014 | 21:18 | alle tage | baby a | selbst gemacht | kommentieren

    oder

    Wie die Mama!

    Wir sind mit unserer Renovierungsaktion schon weit vorangeschritten. Und weil 25 angefangene und halbfertige Projekte nicht ausreichend sind, habe ich auch noch damit begonnen den Hauswirtschaftsraum zu bearbeiten. Die Arbeitsplatte, die vormals unser Schreibtisch war, dient nun als Arbeits-/Ablage-/Wäschezusammenlegfläche. Der Schreiner, der die Arbeitsplatte geschnitten und angebracht hat, hat auch die Wandschränke für mich aufgehängt.

    Er fragte: Soll ich bei den IKEA Schränken auch die Türen anbringen oder machst Du das selbst?
    Ich: Das schaff ich schon noch selbst.

    Als ich dann von der Arbeit kam, war die Arbeitsplatte schief. Das sagten nicht nur mein Bauch und mein Auge, sondern auch die Wasserwaage. Ein Höhenunterschied von 2 cm auf einer Länge von 180 cm.

    Ich am Telefon: Arbeitsplatte ist schief.
    Er: Wie schief? Was meinst Du mit schief?
    Ich: Nicht in der Waage. Schief halt. Rechts 2 cm tiefer.

    Als dann zwei Tage später die Platte gerade war, startete meine Mutter einen Waschgang. Mit einer Überschwemmung als Ergebnis. Der Ablaufschlauch war nicht mehr richtig befestigt. Durch die Anti-Vibrationsmatten, die ich extra für Waschmaschine und Trockner gekauft hatte, war das Vorziehen und wieder Zurückschieben der Geräte (was nötig war, um den Ablauf wieder zu richten und die Überschwemmung zu beseitigen) natürlich doppelt lustig (bis unmöglich).

    Gestern wollte ich dann die Inneneinrichtung für die IKEA Schränke aufbauen und die Türen einhängen. Dummerweise, waren die Löcher, die ich für die Scharniere hätte benutzen müssen, durch Schrauben blockiert. Also habe ich erstmal ein paar Schrauben versetzt. Aber eine Schraube ließ sich nicht versetzen, weil damit der Hängeschrank in der Wand verankert war. Gnarf.

    DSC_1044

    Ich stand also vor folgenden Lösungsalternativen:

    1. Am Hängeschrank befestigte Regalböden abmontieren, Hängeschrank von der Wand nehmen, neues Loch bohren, Hängeschrank wieder aufhängen. Regalböden wieder befestigen.
    2. Tür andersherum anschlagen.
    3. Scharnier in der Tür versetzen.

    Alternative 1 schied aus. Zuviel Aufwand und die Gefahr, dass das Loch für das Scharnier viel zu weit ausgeweitet ist, als dass das Scharnier noch fest halten würde.
    Alternative 2 ebenfalls. Wegen a) sieht nicht aus und b) Unpraktisch, da nicht ergonomisch
    Also Alternative 3.

    Mein Vater: Das passt doch nie! Ich würd’s nicht machen.

    Ich habs trotzdem ausprobiert. Dem Inscheniör ist nix zu schwör. Falls es schief gegangen wäre, hätte ich immer noch auf Alternative 2 ausweichen können.

    DSC_1045

    DSC_1046

    Aber natürlich (*hust*) hats gepasst. Tür ist drin und gerade und genau so herum, wie ich es geplant hatte. Alles prima.

    DSC_1048

    Heute habe ich dann noch die 5 Schubladen für den Hochschrank aufgebaut und die Hochschranktür eingehängt. Baby A wollte währenddessen natürlich ständig meinen Akkuschrauber haben. Daher haben wir, als wir alle drei zusammen einkaufen waren, diese Bohrmaschine mitgenommen, die uns zufällig über den Weg lief.

    bohrmaschine

    Die Verkäuferin an der Kasse, als sie des Geräts auf dem Laufband ansichtig wurde zum im Einkaufswagen sitzenden Baby A: ‚Ohhh! Ist das für Dich?! Da kannst Du genauso arbeiten wie der Papa!‘
    Papa grinst stumm und zustimmend.
    Ich: ‚Nein. Wie die Mama!‘

    Jedenfalls: Baby A schläft heute zum ersten Mal nicht ausschließlich mit Schaf. Sondern mit Schaf und Bohrmaschine.

    Und der Mann ist etwas beleidigt weil ich ihm ‚in den Rücken gefallen‘ sei. Pfff. Ich sehe das etwas anders. Er wollte sich mit Federn schmücken, die ihm ganz und gar nicht gehören. Aber lassen wir das… :-)

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