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  • Was eine Harke ist

    20.06.2013 | 20:05 | baby a | kommentieren

    Hier ist endlich Sommer und die doofe Strumpfhosenzeit ist zu Ende. Vorerst. Hoffentlich noch eine Weile. Baby A ist jedenfalls strumpfhosenlos unterwegs. Sockenlos auch. Schuhlos sowieso. Gestern nachmittag bei der Affenhitze hatten wir die Babywanne zum Planschen auf der Terrasse aufgestellt. Das Baby zeigte sich hocherfreut und war schon beinahe im Wasser, bevor ich es seiner Klamotten entledigt hatte. Es hatte sowieso nicht mehr viel an, siehe oben – einen Body und eine Windel aber schon noch.

    Baby A hat außerdem das Klettern für sich entdeckt. Es kletterte also aus der Wanne raus und wieder rein und raus und rein und raus und rein und raus und rein. Wie Babys das nunmal so machen. Wiederholung auf Wiederholung stärkt die Synapsenverbindungen und mit jedem Mal wird Baby A geschickter. Dann kroch Baby A zum Sandkasten, um seinen nassen Hintern in den Sand zu setzen. Nicht ohne vorher in den Sandkasten reinzuklettern. Wenn man unter 80 cm groß ist, ist das schonmal mit einiger Akrobatik verbunden. Das Sandkastenrein- und rausklettern hatte Baby A aber in den letzten Tagen schon ausreichend geübt. Und so kletterte es dann eine Weile am Sandkastenrand herum. Rein und raus und rein und raus…

    Dann erweckte die Sandkastenharke seine Aufmerksamkeit, die noch im Anhänger des Bobbycars lag. So kroch es zum Bobbycar und schnappte sich die Harke aus dem (mit Regenwasser gefüllten) Anhänger. Platschte noch ein wenig in dem Anhängerwasser herum und kroch dann mit Harke zum Sandkasten. Warf die Harke rein, kletterte hinterher. Warf die Harke raus, kletterte hinterher. Und rein und raus und rein und raus…

    Kroch dann samt Harke wieder zur Badewanne, warf die Harke rein und kletterte hinterher. Plitschplatsch. Harke wieder raus. Hinterherklettern. Harke wieder rein. Hinterherklettern. Harke raus, hinterherklettern. Dann abrutschen und – natürlich – zielgenau mit dem Gesicht auf der Harke landen. Baby A hatte die Harke ja genau im Blick, da wollte es hin. Deshalb ist es auch genau da gelandet…
    Thorsten Thorstensson und ich saßen direkt neben der Wanne, aber so schnell kann man gar nicht eingreifen.

    Blut überall. Geschrei. Unschön. Baby A hat sich aber schnell wieder beruhigt und es hat auch den angebotenen Schnuller akzeptiert. Die Blutung war dann auch bald versiegt. Bis auf ein paar Platzwunden an der Oberlippe (innen und außen), einer Schürfwunde unter der Nase und einem Hämatom am Zahnfleisch ist aber Gott sei Dank nichts passiert. Zähne sind alle noch drin und fest. Es bleibt also erstmal bei fünfzehn.

    Die Harke ist entsorgt.

  • Five to go

    | 18:42 | alle tage | baby a | kommentieren

    Wir waren für ein paar Tage auf unserer Lieblingsinsel. Der erste Urlaub mit Baby A. 6 Stunden Fahrtzeit plus 1,5 Stunden Fähre hat es gut verkraftet, dank Dauerbelustigung und ein paar Pausen. Ich hatte haufenweise Spielzeug und Snacks eingepackt, so dass Baby A immer wieder etwas Neues zum untersuchen hatte.

    Es hat auch den Hotelaufenthalt sehr gut gemeistert und ’normal‘ gut geschlafen. D.h. ein bis zwei nächtliche Unterbrechungen. Bis auf die eine Nacht, in der es zahnte. Die konnte man nicht wirklich ‚Nacht‘ nennen. Und sie endete mit einem langen Spaziergang zum Strand um 5:30 Uhr. Wir sind mit dreizehn Zähnen losgefahren und mit fünfzehn Zähnen zurückgekommen. Five to go.

    Baby A findet unbekannte Umgebungen gut, solange Mama und Papa dabei sind. Und solange es (ganz wichtig!) regelmäßig was zu Essen gibt. Urlaub ist also kein Problem. Und es hat auch seine Angst vorm Wasser abgelegt. Das Hotel hatte nämlich ein Schwimmbad. Wir waren täglich schwimmen und an den letzten beiden Tagen hat es Baby A von Anfang an sichtlich Freude gemacht.

    Wir hatten auf der Insel Fahrräder samt Anhänger gemietet und jetzt habe ich den direkten Vergleich: Fahrradanhänger vs. Bakfiets. Und ich muss sagen: Bakfiets wins. Der Anhänger ist natürlich praktisch, weil man ihn abnehmen und schieben kann, wenn das Kind beispielsweise schläft. Aber er ist sehr breit und man passt dann nicht überall durch. Und das Fahrgefühl ist ein ganz anderes: Der Anhänger zieht einen immer wieder nach hinten, das ist so ein ruckelndes Gefühl. Mir war abends immer noch ein bisschen so, als würde ich einen Anhänger hinter mir herziehen. Immer dieses Geruckel. Mein Gleichgewichtsorgan scheint da etwas empfindlich zu sein. Mir wird davon nicht schlecht, aber das hallt immer noch etwas nach. Das habe ich auch nach Schiffsfahren (auch wenn es nur 1,5 h Fähre sind) oder nach dem Schwimmen im Meer oder im Wellenbad. Das Schaukeln setzt sich in meinem Kopf fort und so liege ich abends im Bett und alles schaukelt noch ein bisschen. Komisch. Kennt das sonst noch jemand?

    Ich schweife ab, zurück zum Anhänger. Der hing nicht mittig sondern etwas seitlich versetzt hinter dem Fahrrad. Und man hat ihn hinter sich nicht im Blick. Ich hatte ständig den Drang, mich umzudrehen und nachzusehen. Wenn man nah am Straßenrand fährt, hat man das Gefühl, er könne die Böschung runterfallen oder doch zumindest von der Asphaltdecke abrutschen. Und wenn man an Hindernissen vorbei fährt muss man natürlich immer bedenken, dass der Anhänger möglicherweise nicht ‚vorbei‘ fährt… Mit der Bakfiets passieren solche Touchierungen nicht so schnell, weil sie gar nicht so breit ist, wie sie vielleicht wirkt. Sie ist an der breitesten Stelle, nämlich direkt unter dem Lenker nicht breiter als der Lenker. Und vorn ist sie ziemlich niedrig, so dass sie unter vielen Fahrradweg-Hinternissen vorn durchtauchen kann. Außerdem hat man ja alles im Blick.

    Ansonsten ist der Hänger aber eine sehr gute Alternative. Es passt alles rein. Das Kind kann schlafen, wenn es will. Und es gibt ein Regenverdeck. Das mussten wir aber nicht testen, denn es hat nicht geregnet :-)

    Außerdem gelernt: Hotelspitzenköche können auch Milchbrei kochen. (Und der schien wirklich gut zu schmecken.)

  • Serviceblog II

    | 18:22 | alle tage | kommentieren

    Vor etwa zwei Wochen haben wir ein Paket von der Elvice GmbH bekommen. Darin war unser alter Schneidaufsatz sowie ein neues Antriebsteil. De facto haben wir jetzt also ein neues Gerät. Vormittags waren wir beim Biohof gewesen und hatten haufenweise Gemüse und Fleisch für Baby A gekauft. Genau passend kam das Gerät zurück, so dass der Gefrierschrank jetzt wieder gut gefüllt ist. Mittagsgemüsebrei geht nämlich immer noch (trotz fünfzehn Zähnen).

    Ich habe eine Seite gefunden, auf der man ein kostenlosen Retourenaufkleber ausdrucken konnte, so dass ich das Gerät auch auf Herstellerkosten einschicken konnte.

    Und eine noch ältere Gesichte, nämlich die mit den gelben Globuli: Weleda erklärte per Mail, dass die Calmedoron-Streukügelchen Urtinktur von Baldrian enthalten. (Richtig homöopathisch ist das ja nicht.) In der Zwischenzeit bis die Mail ankam, hatte ich auch die Packungsbeilage wiedergefunden und hatte mir das schon selbst erklärt. Daher auch der Geruch. Baldrian: Bääääh.

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