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  • No cure

    30.06.2013 | 20:58 | alle tage | auf meiner leinwand | baby a | kommentieren




    Source: things-that-are-awkward.tumblr.com via ichbindiegute on Pinterest

    Die West Wing Sucht lässt mich nicht los. Vermutlich werden wir die Serie nochmal schauen müssen. Bald schon.

    Baby A nölt und nörgelt derweil den ganzen Tag (und die Nächte auch) vor sich hin und strapaziert unsere Nerven. Zahn 16, komm endlich raus.

  • Nö sleep ‚til Zahn 16

    26.06.2013 | 17:27 | auf meiner leinwand | baby a | in meinem ohr | kommentieren

    Wir konnten alle drei heute Nacht nicht gut schlafen, weil sich Zahn 16 auf den Weg macht. Deshalb hat Baby A freundlicherweise heute gleich zwei (!!) Tagesschläfchen gehalten, was seine Stimmung aber nicht zu heben vermochte. Ich habe hier ein nörgeliges Nörgelpaket herumkriechen, das mit nichts zufrieden und äußerst empfindlich ist. So ist es beispielsweise sofort schwerst beleidigt, wenn ich laut ‚Aua‘ sage, weil es mich mit seinen fünfzehneinhalb Zähnen kräftig in die Schulter beißt. Überhaupt: Schmusen und Beißen. Den Unterschied müssen wir ihm noch beibringen…

    Ansonsten schwirrt mir ‚Little Boxes‘ im Kopf herum.

    Wir haben nämlich, um die Trennung von C.J., Toby und Josh zu verdrängen schnell mit ‚Weeds‘ angefangen. Überzeugt sind wir aber noch nicht. Da kann auch Amy Gardner nicht helfen. *seufz*

  • Loch

    24.06.2013 | 19:37 | auf meiner leinwand | kommentieren

    Heute ist der letzte Tag von Thorsten Thorstensson’s Elternzeit und wir haben heute Baby As ausgiebigen Mittagsschlaf genutzt, um – noch im Schlafanzug – drei Folgen West Wing zu schauen.

    Dummerweise waren es die letzten drei Folgen. Nach sieben Staffeln Spannung fallen wir jetzt in ein tiefes schwarzes Loch. Hilfe! Was machen wir denn jetzt mit unseren Abenden?

    Ich befürchte, dass keine andere Serie an diese Charaktere heranreichen kann. Ich wünsche mir eine Fortsetzung! Wieso hat man nicht Matt Santos‘ Legislaturperiode weiter verfilmt? *Heul*

  • Tom Odell

    23.06.2013 | 13:41 | in meinem ohr | kommentieren

  • Was eine Harke ist

    20.06.2013 | 20:05 | baby a | kommentieren

    Hier ist endlich Sommer und die doofe Strumpfhosenzeit ist zu Ende. Vorerst. Hoffentlich noch eine Weile. Baby A ist jedenfalls strumpfhosenlos unterwegs. Sockenlos auch. Schuhlos sowieso. Gestern nachmittag bei der Affenhitze hatten wir die Babywanne zum Planschen auf der Terrasse aufgestellt. Das Baby zeigte sich hocherfreut und war schon beinahe im Wasser, bevor ich es seiner Klamotten entledigt hatte. Es hatte sowieso nicht mehr viel an, siehe oben – einen Body und eine Windel aber schon noch.

    Baby A hat außerdem das Klettern für sich entdeckt. Es kletterte also aus der Wanne raus und wieder rein und raus und rein und raus und rein und raus und rein. Wie Babys das nunmal so machen. Wiederholung auf Wiederholung stärkt die Synapsenverbindungen und mit jedem Mal wird Baby A geschickter. Dann kroch Baby A zum Sandkasten, um seinen nassen Hintern in den Sand zu setzen. Nicht ohne vorher in den Sandkasten reinzuklettern. Wenn man unter 80 cm groß ist, ist das schonmal mit einiger Akrobatik verbunden. Das Sandkastenrein- und rausklettern hatte Baby A aber in den letzten Tagen schon ausreichend geübt. Und so kletterte es dann eine Weile am Sandkastenrand herum. Rein und raus und rein und raus…

    Dann erweckte die Sandkastenharke seine Aufmerksamkeit, die noch im Anhänger des Bobbycars lag. So kroch es zum Bobbycar und schnappte sich die Harke aus dem (mit Regenwasser gefüllten) Anhänger. Platschte noch ein wenig in dem Anhängerwasser herum und kroch dann mit Harke zum Sandkasten. Warf die Harke rein, kletterte hinterher. Warf die Harke raus, kletterte hinterher. Und rein und raus und rein und raus…

    Kroch dann samt Harke wieder zur Badewanne, warf die Harke rein und kletterte hinterher. Plitschplatsch. Harke wieder raus. Hinterherklettern. Harke wieder rein. Hinterherklettern. Harke raus, hinterherklettern. Dann abrutschen und – natürlich – zielgenau mit dem Gesicht auf der Harke landen. Baby A hatte die Harke ja genau im Blick, da wollte es hin. Deshalb ist es auch genau da gelandet…
    Thorsten Thorstensson und ich saßen direkt neben der Wanne, aber so schnell kann man gar nicht eingreifen.

    Blut überall. Geschrei. Unschön. Baby A hat sich aber schnell wieder beruhigt und es hat auch den angebotenen Schnuller akzeptiert. Die Blutung war dann auch bald versiegt. Bis auf ein paar Platzwunden an der Oberlippe (innen und außen), einer Schürfwunde unter der Nase und einem Hämatom am Zahnfleisch ist aber Gott sei Dank nichts passiert. Zähne sind alle noch drin und fest. Es bleibt also erstmal bei fünfzehn.

    Die Harke ist entsorgt.

  • Five to go

    | 18:42 | alle tage | baby a | kommentieren

    Wir waren für ein paar Tage auf unserer Lieblingsinsel. Der erste Urlaub mit Baby A. 6 Stunden Fahrtzeit plus 1,5 Stunden Fähre hat es gut verkraftet, dank Dauerbelustigung und ein paar Pausen. Ich hatte haufenweise Spielzeug und Snacks eingepackt, so dass Baby A immer wieder etwas Neues zum untersuchen hatte.

    Es hat auch den Hotelaufenthalt sehr gut gemeistert und ’normal‘ gut geschlafen. D.h. ein bis zwei nächtliche Unterbrechungen. Bis auf die eine Nacht, in der es zahnte. Die konnte man nicht wirklich ‚Nacht‘ nennen. Und sie endete mit einem langen Spaziergang zum Strand um 5:30 Uhr. Wir sind mit dreizehn Zähnen losgefahren und mit fünfzehn Zähnen zurückgekommen. Five to go.

    Baby A findet unbekannte Umgebungen gut, solange Mama und Papa dabei sind. Und solange es (ganz wichtig!) regelmäßig was zu Essen gibt. Urlaub ist also kein Problem. Und es hat auch seine Angst vorm Wasser abgelegt. Das Hotel hatte nämlich ein Schwimmbad. Wir waren täglich schwimmen und an den letzten beiden Tagen hat es Baby A von Anfang an sichtlich Freude gemacht.

    Wir hatten auf der Insel Fahrräder samt Anhänger gemietet und jetzt habe ich den direkten Vergleich: Fahrradanhänger vs. Bakfiets. Und ich muss sagen: Bakfiets wins. Der Anhänger ist natürlich praktisch, weil man ihn abnehmen und schieben kann, wenn das Kind beispielsweise schläft. Aber er ist sehr breit und man passt dann nicht überall durch. Und das Fahrgefühl ist ein ganz anderes: Der Anhänger zieht einen immer wieder nach hinten, das ist so ein ruckelndes Gefühl. Mir war abends immer noch ein bisschen so, als würde ich einen Anhänger hinter mir herziehen. Immer dieses Geruckel. Mein Gleichgewichtsorgan scheint da etwas empfindlich zu sein. Mir wird davon nicht schlecht, aber das hallt immer noch etwas nach. Das habe ich auch nach Schiffsfahren (auch wenn es nur 1,5 h Fähre sind) oder nach dem Schwimmen im Meer oder im Wellenbad. Das Schaukeln setzt sich in meinem Kopf fort und so liege ich abends im Bett und alles schaukelt noch ein bisschen. Komisch. Kennt das sonst noch jemand?

    Ich schweife ab, zurück zum Anhänger. Der hing nicht mittig sondern etwas seitlich versetzt hinter dem Fahrrad. Und man hat ihn hinter sich nicht im Blick. Ich hatte ständig den Drang, mich umzudrehen und nachzusehen. Wenn man nah am Straßenrand fährt, hat man das Gefühl, er könne die Böschung runterfallen oder doch zumindest von der Asphaltdecke abrutschen. Und wenn man an Hindernissen vorbei fährt muss man natürlich immer bedenken, dass der Anhänger möglicherweise nicht ‚vorbei‘ fährt… Mit der Bakfiets passieren solche Touchierungen nicht so schnell, weil sie gar nicht so breit ist, wie sie vielleicht wirkt. Sie ist an der breitesten Stelle, nämlich direkt unter dem Lenker nicht breiter als der Lenker. Und vorn ist sie ziemlich niedrig, so dass sie unter vielen Fahrradweg-Hinternissen vorn durchtauchen kann. Außerdem hat man ja alles im Blick.

    Ansonsten ist der Hänger aber eine sehr gute Alternative. Es passt alles rein. Das Kind kann schlafen, wenn es will. Und es gibt ein Regenverdeck. Das mussten wir aber nicht testen, denn es hat nicht geregnet :-)

    Außerdem gelernt: Hotelspitzenköche können auch Milchbrei kochen. (Und der schien wirklich gut zu schmecken.)

  • Serviceblog II

    | 18:22 | alle tage | kommentieren

    Vor etwa zwei Wochen haben wir ein Paket von der Elvice GmbH bekommen. Darin war unser alter Schneidaufsatz sowie ein neues Antriebsteil. De facto haben wir jetzt also ein neues Gerät. Vormittags waren wir beim Biohof gewesen und hatten haufenweise Gemüse und Fleisch für Baby A gekauft. Genau passend kam das Gerät zurück, so dass der Gefrierschrank jetzt wieder gut gefüllt ist. Mittagsgemüsebrei geht nämlich immer noch (trotz fünfzehn Zähnen).

    Ich habe eine Seite gefunden, auf der man ein kostenlosen Retourenaufkleber ausdrucken konnte, so dass ich das Gerät auch auf Herstellerkosten einschicken konnte.

    Und eine noch ältere Gesichte, nämlich die mit den gelben Globuli: Weleda erklärte per Mail, dass die Calmedoron-Streukügelchen Urtinktur von Baldrian enthalten. (Richtig homöopathisch ist das ja nicht.) In der Zwischenzeit bis die Mail ankam, hatte ich auch die Packungsbeilage wiedergefunden und hatte mir das schon selbst erklärt. Daher auch der Geruch. Baldrian: Bääääh.

  • Geburtstagsnachlese

    07.06.2013 | 11:29 | baby a | feierei | kommentieren

    Ich habe hier noch ein paar Geburtstagsfotos*, die ich Ihnen nicht vorenthalten will.

    Baby A’s erste Geburtstagstorte: Eine echte Sauerei. Nach einer Idee von Little L.

    geburtstag01

    Geburtstagskuchen und Geburtstagskerze.

    geburtstag02

    geburtstag03

    Geburtstagsdeko.

    geburtstag04

    Baby A hat zu seinem Geburtstag einen Lederball bekommen. ausgerechnet am Tag des großen Finales. Ausgerechnet in diesen Farben. Geholfen hat es den Borussen trotzdem nicht.

    geburtstag05

    Geburtstagsshirt an Geburtstagskind.

    geburtstag07

    Geburtstagspost. Baby A hat Post vom Kindergarten bekommen. Darin war unter anderem sein Kindergartenzeichen: Eine dicke rote Kerze. Wie passend :-)

    geburtstag08

    Für’s Protokoll: Lederball (Findet Baby A großartig. Bälle im Allgemeinen gehen immer), Kugelbahn (Kam auch ganz gut an, obwohl die Kugeln sehr schnell sämtlich unter den Möbeln verschwunden sind.), Krümel (Löst spontanes Grinsen und Schmusen aus. Sekundenschmusen. Krümel bleibt nach der Schmuseattacke achtlos liegen. Er schläft jetzt mit Baby A im Bett. Nichts geht aber über das Schlafschaf.), Brummkreisel (Total unheimlich. Das Brummen wird toleriert. Aber sobald der Kreisel langsamer wird und dann scheppernd zum Stillstand kommt, würde Baby A am liebsten Reißaus nehmen. Es ist generell eine kleine Bangebuxe. Findet ganz viele Dinge unheimlich. Gerade gestern gab es wieder so eine unheimlich-lustige Situation, von der ich Ihnen gern berichten würde. Aber leider hat Thorsten Thorstensson dies zur Geheimsache erklärt. Deshalb müssen Sie mir einfach glauben, dass es sehr lustig war :-)), Wutsch (Nach 3 Tagen hatte Baby A den Dreh raus. Nachdem es zu Anfang nur rückwärts fahren konnte, kann es nun sowohl rückwärts als auch vorwärts fahren. Nur Lenken klappt noch nicht. Baby A fährt also vorwärts, bis ein Hindernis es bremst und fährt dann rückwärts bis zum nächsten Hindernis. Je nach Einschlagwinkel des Lenkers gleicht das so einem Wendemanöver in unendlich vielen Zügen.), Schaukel (Kein eigentliches Geburtstagsgeschenk. Aber: Unbezahlbar!),

    geburtstag06

    Sandkasten (Ebenfalls kein eigentliches Geburtstagsgeschenk. Wurde erst zögerlich eingeweiht. Aber jetzt kommt ja der Sommer, da wird das sicher noch nachgeholt.), Stapelbecher (Unendlich viele Spielmöglichkeiten), Steckspiel (Super Geschenk! Ebenfalls mit unendlich vielen Spielmöglichkeiten. Baby A konnte auf Anhieb die Klötze aufstecken. Man kann aber auch Klötze abnehmen, Klötze stapeln, Kötzchenturm umwerfen, mit Klötzen Krach machen, Klötze befühlen, Klötze sortieren, Gestell hochnehmen, so dass alle Klötze runterfallen, mit dem Gestell Krach machen, Klötze wieder aufstecken, Stifte und Zahnbürsten in die Löcher der Klötze stecken, Becher auf die Stangen setzen und wieder abnehmen, Klötze werfen, Farben lernen, Formen lernen…).

    * Die Bilder sind sämtlich mit meinem Geburtstagsgeschenk aufgenommen. Deshalb das merkwürdige Format. Wir üben noch. (Teilweise habe ich die Bilder auf 2:3 geschnitten.)

  • Zähne

    06.06.2013 | 12:13 | alle tage | welt retten | kommentieren

    Während Baby A also neue Zähne ausbrütet war bei mir eher das Gegenteil der Fall. Der halbjährliche Kontrolltermin samt Zahnreinigung begann vorgestern so vielversprechend. Die Zahnreinigungsfachfrau lobte meine Zahnpflege. Der Zahnarzt stellte auch nix fest. Dann die Frage, wann denn die letzten Röntgenaufnahmen gemacht worden seien. Schulterzucken meinerseits. 2010 sagte die Akte. Also Röntgen und dann: Karies in Wurzelnähe. Toll.

    Ganz getreu dem Motto: Jede Schwangerschaft kostet einen Zahn, hatte ich heute meine erste Wurzelbehandlung. Seit Baby A’s Geburt bin ich Ärzten im allgemeinen misstrauisch gegenüber. Der Zahnarzt stellt da keine Ausnahme dar. Obwohl er wirklich ein guter ist. Und freundlich noch dazu. Aber da so kopfüber im Behandlungsstuhl zu liegen. Das erinnert schon sehr stark an Steinschnittlage. Örtliche Betäubung, volles Bewusstsein und alles hören können, was passiert. Kein Spaß. Ich hatte früher nie Angst vorm Zahnarzt. Heute musste ich feststellen, dass sich das geändert hat.

    Es hat überhaupt nicht weh getan. Die Betäubung lässt gerade langsam nach und dieses Pochen und Puckern macht mich etwas nervös. Ansonsten ist alles prima. Nur diese Bilder in meinem Kopf… Morgen dann die Deckfüllung. Dann hoffentlich erstmal wieder ein halbes Jahr keine Ärzte.

    Nachtrag: Amalgam in Energiesparlampen ist ja SO* gefährlich! Aber im Mund kein Problem, findet die Krankenkasse. Und zahlt weiterhin nur die Amalgamfüllungen.

    * Der Einsatz von Energiesparlampen reduzieren sogar die Umweltbelastung durch Quecksilber: ‚In Deutschland sind Kohlekraftwerke für zwei Drittel der Quecksilberemissionen verantwortlich. Quecksilber und andere Schadstoffe wurden vor Jahrmillionen von Pflanzen gebunden. Heute sind sie in der Kohle konzentriert und werden beim Verbrennen freigesetzt. Da klassische Glühbirnen fünfmal so viel Strom verbrauchen und daher für ihren Betrieb fünfmal so viel Kohle verbrannt werden muss, sind sie für deutlich höhere Quecksilber-Emissionen verantwortlich als korrekt entsorgte Energiesparlampen.‘ (Zitat NaBu, siehe vorheriger Link)

  • Frau Mahlzahn

    05.06.2013 | 14:36 | baby a | 2 kommentare

    Baby A hat seinen dreizehnten Zahn. Hinten unten rechts. Also der hintere Mahlzahn. Zwischen dem neuen und dem Eckzahn ist noch eine Menge Platz, deshalb gehe ich davon aus, dass es der hintere Backenzahn ist. Auch wenn das die falsche Reihenfolge ist.

    Ganz sicher bin ich immer noch nicht. Baby A hat diese Zahnungsphase aka Sabberphase aka FingerImMundPhase schon seit etwa zwei Wochen und ich habe immer wieder versucht nachzusehen und zu -fühlen. Was nicht auf Baby A’s Zustimmung stieß. Bisher fühlte sich alles weich an. Aber heute bin ich zu 98% sicher, die Spitzen des neuen Zahns gesehen und -fühlt zu haben.

    Auf der gegenüberliegenden Seite unten ist übrigens schon die nächste Schwellung zu ertasten. Nächster Impftermin ist in zwei Wochen. Mal sehen, was der Kinderarzt dann dazu sagt.

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