17.02.2013 | 16:43 | baby a | kommentieren
Das Hustenbabay tut, was das Hustenbaby tun muss: Es hustet nörgelt. Außerdem macht es beim Atmen lustige Geräusche. Es röchelt, pfeift, rasselt und fiept. So, dass man selbst immer das Bedürfnis hat, sich zu räuspern oder kräftig abzuhusten. Baby A aber nicht. Es hustet erst, wenn es gar nicht mehr anders geht. Die ersten Nächte waren wieder etwas anstrengender, aber es hielt sich in Grenzen. Und jetzt ist Baby A schon wieder auf dem Weg der Besserung. Und die Nörgelei ist in Wahrheit heute auch schon wieder auf ein Normalmaß zurückgegangen. (So, jetzt hab ich’s geschrieben. Meist wird’s dann wieder schlimmer…)
Sagen wir also ‚Hallo‘ und ‚Adieu‘ (nicht ‚Auf Wiedersehen‘, obwohl das wahrscheinlicher ist…) zu Infekt Nummer zwei.
Ansonsten übt Baby A unverdrossen das Aufstehen im Laufstall. Und am Spieltrapez. Und an mir, wenn ich mich hinhocke. Die Anzahl der Beulen steigt täglich stündlich minütlich. Am Laufstallgitter läuft Baby A auch seitlich entlang. Und es läuft auch, wenn ich ihm beide Hände reiche.
UND: Es hat das Kriechen entdeckt. Gerade kriecht es vor meinen Füßen rum. Ich habe ein neues Spielzeug gemacht, indem ich die durchsichtige Verpackung der gestern aufgegessenen Kräuterbutter mit bunten Sternen gefüllt habe. Ein tolles Kriechziel. Das tollste Spielzeug ist sowieso immer nur das Neueste.