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    11.03.2015 | 21:36 | baby a | so schwanger 2.0 | 1 kommentar

    Am Mittwoch war ich beim Frauenarzt zwecks Blutabnahme wegen Ringelröteln im Kindergarten. Erst wollte ich es gar nicht testen lassen, ich war ja schon in SSW 34. Dann lies es mir doch keine Ruhe. Also hab ich angerufen und man sagte mir, ich solle zur Blutabnahme vorbeikommen. Am Freitag war ich mit Baby A in der Uniklinik, um die OP Indikation abklären zu lassen.

    Den Montag verbrachte ich am Telefon. Man hatte mir am Freitag eine Telefonnummer gegeben, unter der ich den OP Termin abstimmen sollte. Um viertel vor 8 habe ich angefangen, diese Nummer anzurufen. Der AB sagte mir, ich würde außerhalb der Sprechstundenzeiten anrufen. Diese seien von 08:00 bis 15:30. Ich rief also um 8 nochmal an. Der AB behauptete wieder, ich würde außerhalb der Sprechstundenzeiten anrufen. Ich rief alle 2 Minuten an. Bis 08:15 blieb der AB standhaft bei seiner Aussage. Danach wechselte die Ansage und erklärte mir nun, alle Mitarbeiter seien im Gespräch und ich solle später wieder anrufen. Ich rief weiterhin alle 2 Minuten an.
    Ich recherchierte im Internet nach einer anderen Nummer, diese rief ich nun im Wechsel mit der ursprünglichen Nummer an. Auf beiden immer nur automatische Bandansagen.

    Und dann plötzlich: Ein Mensch! Ich erklärte mein Anliegen. Die Dame sagte mir, sie sei nicht zuständig. Ich solle doch bitte die und die Durchwahl verwenden. Ich erklärte ihr, dass ich seit 1,5 Stunden nichts anderes tat. Da könne sie mir nicht helfen, erklärte sie mir.

    Ich beschränkte meine Anrufversuche also wieder auf die ursprüngliche Nummer. Der AB wechselte dann nochmal seine Ansage und erklärte mir nun, ich könne eine Nachricht hinterlassen, da mein Anruf nicht entgegengenommen werden könne. Ich entschied mich dagegen und rief weiterhin alle 2 Minuten an. Dann ärgerte ich mich über die vertane Chance, denn die Möglichkeit, eine Nachricht zu hinterlassen, kam nicht zurück. Statt dessen hörte ich, ich hätte eine Nummer der Uniklinik angerufen. Leider sei dieser Anschluss überlastet und könne deshalb derzeit keine Anrufe entgegennehmen. Dann hörte ich zwischendurch ‚Düüü düüü düüü! Kein Anschluss unter dieser Nummer!‘ Dann wieder die Ansage, alle Mitarbeiter seien im Gespräch. Es war inzwischen 9:45. Um 10:00 hatte ich eine Vorsorge bei der Hebamme. Da wir entschieden haben, Baby A bis zur OP nicht in den Kindergarten zu schicken (sonst fängt es sich wieder irgendeinen Infekt ein und die OP muss verschoben werden), musste ich es mitnehmen.

    Um 11:30 waren wir zurück und ich hängte mich wieder ans Telefon. Es ging immer so weiter. Ich erreichte nichts. Nur meine Nerven wurden immer dünner. Um 14:00 Uhr endlich erreichte ich jemanden. Die Dame erklärte mir, sie könne mir nur wenig Hoffnung auf einen Termin innerhalb der nächsten zwei Wochen machen. Sie rief die Krankenakte auf und stieß auf den Eintrag zur Blutgerinnungskontrolle. Oha! Blutgerinnungskontrolle?! Da könne ich mir die nächsten zwei Wochen getrost abschminken. Ich erklärte, wir hätten am nächsten Tag einen Termin in der Blutgerinnungsambulanz. Jaha!, sagte mir die Dame, das sei aber nicht hausintern. Und da wären die Ärzte etwas eigen. Und wenn ein externer Arzt etwas feststellen würde, dann müsse das hausintern erstmal kontrolliert werden und einen Termin DAFÜR zu bekommen sei kurzfristig so gut wie unmöglich. Ich beharrte darauf, dass mir die Ärzte am Freitag versichert hatten, das sei kein Problem. Wir hätten den Termin in der (nicht-hausinternen) Blutgerinnungsambulanz und man könne sich auf die dort erhobenen Ergebnisse verlassen. Ja. Nein. Also. Da müsse sie erstmal Rücksprache mit den Ärzten halten. Sie würde mich dann zurückrufen.

    Ich hielt das Telefon immer in meiner Nähe, um nur ja den Rückruf nicht zu verpassen. Zwischendurch hatte ich bei meiner Frauenärztin angerufen, um nach den Ergebnissen des Ringelrötelntiters zu fragen. Dort sagte man mir, die Ärztin würde mich zurückrufen.

    Um 16:00 hatten wir einen Termin beim Kinderarzt. Baby A hatte in der vorigen Woche beim Herumtoben plötzlich blaue Lippen bekommen, während es sich ansonsten überall warm anfühlte. Wir haben es beim Herumtoben unterbrochen, da wurden die Lippen wieder rot. Dann haben wir es weiterrennen lassen, da waren die Lippen wieder blau. Thorsten Thorstensson hat einen Herzfehler. Man fängt einfach irgendwann an, Gespenster zu sehen. Ich richtete eine Rufumleitung auf mein Handy ein, stellte den Klingelton auf volle Lautstärke und machte mich mit Baby A auf zum Kinderarzt. Der Kinderarzt diagnostizierte ein vollkommen herzgesundes Kind. Und machte nochmal deutlich, dass die OP wirklich wirklich sein muss und am Besten zeitnah erfolgen sollte. Während wir dort waren bekam ich einen Anruf auf mein Handy. Der Kinderarzt verließ diskret das Untersuchungszimmer. Als er wiederkam wollte er wissen, ob wir jetzt endlich einen Termin hätten. Nein, es war die Frauenärztin gewesen. Die hatte mir gesagt, ich hätte keinen Immunschutz und eine ganz frische aktive Infektion könne sie auch nicht ausschließen, dazu müsse man später erneut Blut abnehmen und wer denn in unserer Familie erkrankt sei? Und dass ich das Kind unter keinen Umständen in den Kindergarten schicken solle und Händedesinfektion und Löffel nicht ablecken und nicht auf den Mund küssen und… Es ist eine sehr vorsichtige Frauenärztin. Der Kinderarzt meinte: DARÜBER brauchen Sie sich doch jetzt überhaupt keine Sorgen mehr zu machen. SSW 35. So ein Quatsch. (3 Ärzte, 7 Meinungen)

    Zu Hause rief ich wieder in der Uniklinik an, aber der AB erklärte mir, ich würde außerhalb der Sprechstundenzeiten anrufen. Ich gab mich geschlagen und rief nicht wieder an.
    Um 17:15 kam dann doch noch ein Rückruf. Man würde ausnahmsweise die Untersuchungsergebnisse der nicht-hausinternen Blutgerinnungsambulanz akzeptieren. Halleluja.

    Am Dienstag hatten wir den Termin in der Blutgerinnungsambulanz. Baby A war ausgesprochen tapfer und hat wirklich nur ein wenig bei der Blutabnahme geweint. 9 Röhrchen Blut wurden abgezapft. Danach hatte ich Trostgummibärchen für Baby A. Die waren aber kaum nötig, denn als das Pflaster aufgeklebt war, war der Schreck schon so gut wie wieder vergessen.

    Am Freitag habe ich das Geburtsplanungsgespräch in der Entbindungsklinik. Am nächsten Dienstag ist der nächste Termin in der Blutgerinnungsambulanz. Dann wird – falls bei der ersten Untersuchung etwas gefunden wurde – nochmal kontrolliert. Anschließend haben wir das OP Planungsgespräch in der Uniklinik. Und am darauffolgenden Montag ist dann die OP. 23.03.2015. Ich bin dann in SSW 37.

    ‚Eine Entbindung in der HNO wollen wir natürlich nicht,‘, hatten mir die Ärzte gesagt, ‚aber wir haben hier eine sehr gute Entbindungsstation. Da haben Sie es nicht weit.‘

    In den nächsten Tagen werde ich also alles für Baby Two vorbereiten und diverse Kliniktaschen packen.

     

    kathrin | 12.03.2015 | 12:21

    Mensch was macht ihr denn für Sachen?
    Ich drücke euch festeeeeee die Daumen!!!!
    Lg

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