12.11.2012 | 10:49 | alle tage | in meinem ohr | 4 kommentare
Vor einem knappen halben Jahr hat Thorsten Thorstensson hautnah miterlebt, wie wichtig Blutkonserven sein können. Im Schock dieser Erfahrung hat er versprochen, regelmäßig Blut zu spenden. Und das, wo er ein Arzt- und Spritzenfeigling ist und – natürlich – kein Blut sehen kann. Nicht mal im Film.
Als ich heute morgen zu meinem neuen Spocht gefahren bin (Sitzbeinhöcker zusammenziehen, Öffnungen schließen, Reißverschluss hochziehen, Bauchnabel an die Wirbelsäule drücken, Schultern nach unten fließen lassen und trotzdem weiteratmen.) fiel mir ein großes DRK Blutspendeplakat auf.
Dies also eine öffentliche Versprechenserinnerung. Heute, 16:30 bis 20:30 Uhr. Es gibt auch Brötchen und Schokolade. (So war’s zumindest früher immer.) Ich darf nicht, weil ich noch stille. Ich hab für dieses Jahr auch genug ‚gespendet‘.
Ja, Atmen ist wichtig. Hab ich aber auch immer vergessen. Oder dann irgendwas anderes fallengelassen, den Fahrstuhl zum Beispiel.
Mein Pilates Trainer hat (das war vor der Schwangerschaft) immer auch noch ‚Lächeln‘ angesagt. Das hat aber fast niemand hinbekommen :-)
…ist es etwa das, was Du mit uns gemeinsam singen willst?
http://www.youtube.com/watch?v=eUBQlzB5FXE&feature=related
@André: Wusste ich doch, dass Du das kennst! :-)