Gallseife und das möglichst sofort, bevor es trocknet. Dann gleich in die Waschmaschine (am besten 60°). Im Sommer dann in die Sonne legen zum Trocknen und Bleichen.
Alternativ geht auch: Kind ordentlich verpacken. Ich binde dem Kinde (es ist ja doch noch recht klein) erst mal ein „normales“ Lätzchen um (also so ein Frottee-Teil) und dann so ein Ganzkörperlätzchen mit Ärmeln (von Ikea), aber das hat einen recht großen Halsausschnitt (daher das Drunterlätzchen). Über die Beine kommt ein Handtuch oder eine Stoffwindel. Es dauert ein halbes Gläschen, bis er letzteres wieder abgestrampelt hat. ;-) Er sitzt dabei noch in der Wippe, für den Hochstuhl finde ich ihn noch zu klein (mal davon abgesehen, daß den sowieso erst das Christkind bringt). Im Hochstuhl würde das mit der Stoffwindel dann wohl nicht mehr nötig sein.
Ich binde mir selbst meistens eine Küchenschürze um. Nicht schön, aber selten. Und die Karottenflecken darauf stören mich weit weniger als auch meiner Jeans.
Damit ist der kleine zwar ziemlich eingepackt und so richtig toll finde ich das nicht, aber es spart einem eine Menge Schrubberei mit der ollen Gallseife.
ichbindiegute | 18.11.2012 | 21:51
Die Gallseife war bisher hier im Dauereinsatz. Stillwindeln laufen doch recht schnell aus/über. Betroffen waren meist sämtliche Klamottenschichten… Karotten haben da doch einen guten Einfluss auf die Überlaufgefahr.
Baby A hat noch nicht herausgefunden, dass es mit vollem Mund prusten oder husten könnte. Es schaut nur wahlweise erstaunt oder so, als wolle ich es vergiften, wenn es den Mund voller Brei hat. Dann lässt es den Mund gern offen stehen. So, als wolle es den komischen Brei lieber nicht untersuchen sondern vielmehr ignorieren. Und dann drückt es irgendwann alles wieder raus, indem es den Mund schließt. Oder – wenn ich Glück habe – wird auch ein bisschen geschluckt. Ich benutze einfach nur ein Spucktuch, mit dem ich die Wippe abdecke (da steht übrigens ‚bis 9 kg‘ drauf, Baby A hat jetzt 8,6 kg – gewogen mit Klamotten – lange geht das wohl nicht mehr) und ein Spucktuch, dass ich Baby A umbinde. Karottenflecken haben wir so bisher nur auf den Spucktüchern. Und bei denen habe ich mir nicht die Mühe gemacht jedesmal die Gallseife auszupacken… Aber 60 Grad-Wäsche allein schafft es auch nicht. Mal sehen, was da noch zu retten ist.
Anne | 18.11.2012 | 22:27
Es soll auch mit Zitronensaft klappen, also Karottenfleck beträufeln und dann ab in die Sonne. Ist jetzt im November wohl etwas schwieriger.
Wir können die Wippe noch etwas nutzen, bei der letzten offiziellen Messung am Freitag waren wir bei 6830 gr. nackig. Also noch nicht mal die sieben Kilo marke geknackt obwohl ich das Gefühl habe unsere kleene ist ne kleine Fressraupe! Der Mund öffnet sich sobald er geleert ist, und wenn dann nicht schnell genug nachgeliefert wird gibt es mecker.
ichbindiegute | 21.11.2012 | 20:05
Heute hat Baby A 118 Gramm Möhren-Kartoffel-Apfel-Brei gegessen. Das ist Rekord. Es hat zum ersten Mal den Mund freiwillig aufgemacht und direkt wieder zu, um zu schlucken. Wow! So ist das Füttern viel weniger mühsam, als wenn man um jeden Winzlöffel kämpfen muss. Hoffentlich hat es das bis morgen nicht wieder vergessen. :-)
Offizielle Messergebnisse gibt es wieder am 30.11. – bin mal gespannt, was die Kinderarztwaage sagt.
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Gallseife und das möglichst sofort, bevor es trocknet. Dann gleich in die Waschmaschine (am besten 60°). Im Sommer dann in die Sonne legen zum Trocknen und Bleichen.
Alternativ geht auch: Kind ordentlich verpacken. Ich binde dem Kinde (es ist ja doch noch recht klein) erst mal ein „normales“ Lätzchen um (also so ein Frottee-Teil) und dann so ein Ganzkörperlätzchen mit Ärmeln (von Ikea), aber das hat einen recht großen Halsausschnitt (daher das Drunterlätzchen). Über die Beine kommt ein Handtuch oder eine Stoffwindel. Es dauert ein halbes Gläschen, bis er letzteres wieder abgestrampelt hat. ;-) Er sitzt dabei noch in der Wippe, für den Hochstuhl finde ich ihn noch zu klein (mal davon abgesehen, daß den sowieso erst das Christkind bringt). Im Hochstuhl würde das mit der Stoffwindel dann wohl nicht mehr nötig sein.
Ich binde mir selbst meistens eine Küchenschürze um. Nicht schön, aber selten. Und die Karottenflecken darauf stören mich weit weniger als auch meiner Jeans.
Damit ist der kleine zwar ziemlich eingepackt und so richtig toll finde ich das nicht, aber es spart einem eine Menge Schrubberei mit der ollen Gallseife.
Die Gallseife war bisher hier im Dauereinsatz. Stillwindeln laufen doch recht schnell aus/über. Betroffen waren meist sämtliche Klamottenschichten… Karotten haben da doch einen guten Einfluss auf die Überlaufgefahr.
Baby A hat noch nicht herausgefunden, dass es mit vollem Mund prusten oder husten könnte. Es schaut nur wahlweise erstaunt oder so, als wolle ich es vergiften, wenn es den Mund voller Brei hat. Dann lässt es den Mund gern offen stehen. So, als wolle es den komischen Brei lieber nicht untersuchen sondern vielmehr ignorieren. Und dann drückt es irgendwann alles wieder raus, indem es den Mund schließt. Oder – wenn ich Glück habe – wird auch ein bisschen geschluckt. Ich benutze einfach nur ein Spucktuch, mit dem ich die Wippe abdecke (da steht übrigens ‚bis 9 kg‘ drauf, Baby A hat jetzt 8,6 kg – gewogen mit Klamotten – lange geht das wohl nicht mehr) und ein Spucktuch, dass ich Baby A umbinde. Karottenflecken haben wir so bisher nur auf den Spucktüchern. Und bei denen habe ich mir nicht die Mühe gemacht jedesmal die Gallseife auszupacken… Aber 60 Grad-Wäsche allein schafft es auch nicht. Mal sehen, was da noch zu retten ist.
Es soll auch mit Zitronensaft klappen, also Karottenfleck beträufeln und dann ab in die Sonne. Ist jetzt im November wohl etwas schwieriger.
Wir können die Wippe noch etwas nutzen, bei der letzten offiziellen Messung am Freitag waren wir bei 6830 gr. nackig. Also noch nicht mal die sieben Kilo marke geknackt obwohl ich das Gefühl habe unsere kleene ist ne kleine Fressraupe! Der Mund öffnet sich sobald er geleert ist, und wenn dann nicht schnell genug nachgeliefert wird gibt es mecker.
Heute hat Baby A 118 Gramm Möhren-Kartoffel-Apfel-Brei gegessen. Das ist Rekord. Es hat zum ersten Mal den Mund freiwillig aufgemacht und direkt wieder zu, um zu schlucken. Wow! So ist das Füttern viel weniger mühsam, als wenn man um jeden Winzlöffel kämpfen muss. Hoffentlich hat es das bis morgen nicht wieder vergessen. :-)
Offizielle Messergebnisse gibt es wieder am 30.11. – bin mal gespannt, was die Kinderarztwaage sagt.