12.11.2012 | 10:49 | alle tage | in meinem ohr | 4 kommentare
Vor einem knappen halben Jahr hat Thorsten Thorstensson hautnah miterlebt, wie wichtig Blutkonserven sein können. Im Schock dieser Erfahrung hat er versprochen, regelmäßig Blut zu spenden. Und das, wo er ein Arzt- und Spritzenfeigling ist und – natürlich – kein Blut sehen kann. Nicht mal im Film.
Als ich heute morgen zu meinem neuen Spocht gefahren bin (Sitzbeinhöcker zusammenziehen, Öffnungen schließen, Reißverschluss hochziehen, Bauchnabel an die Wirbelsäule drücken, Schultern nach unten fließen lassen und trotzdem weiteratmen.) fiel mir ein großes DRK Blutspendeplakat auf.
Dies also eine öffentliche Versprechenserinnerung. Heute, 16:30 bis 20:30 Uhr. Es gibt auch Brötchen und Schokolade. (So war’s zumindest früher immer.) Ich darf nicht, weil ich noch stille. Ich hab für dieses Jahr auch genug ‚gespendet‘.
| 09:09 | baby a | 2 kommentare
Thorsten Thorstenssons Spielzeug scheint auch Baby A zu gefallen.
Meine Schwester berichtete kürzlich von einem Baby, das auf einem Riesenwimmelbuch lag und zunehmend wütend wurde, weil sich die Abbildungen einfach nicht vergrößern wollten, obwohl es mit seinen kleinen Patschehändchen die Zoombewegung immer wieder korrekt ausführte. Vielleicht wird Baby A auch mal so enden…
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