Alles kommt zu uns zurück.

Ist das nicht ein wunderbar befriedigender Gedanke?

Alles was man aussendet, wird irgendwann wieder auftauchen.
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
What goes around, comes around.

Das ist so schön gerecht.

Am Dienstag abend gab es bei Report Mainz einen Bericht über die (deutsche) Atommüllverklappung. 1962 war es noch kein Problem in – wenn auch vertraulichen – Dokumenten Klartext zu sprechen: So konnte man doch mit dieser günstigen Alternative die Zwischenlagerungskosten von Atommüll ‚besonders augenfällig‘ verringern.

Geradezu lächerlich mutet die Frage an, ob die Isotope in die Nahrungskette und damit zu uns gelangen können.

Hat jemand Appetit auf eine Nordseemakrele?